Rund 20 Millionen Franken für Krebsforschung

Die Krebsliga Schweiz und die Stiftung Krebsforschung Schweiz haben im Jahr 2012 rund 20 Millionen Franken in die Krebsforschung investiert. Das ist ein Prozent mehr als im Vorjahr, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung heisst.

Die Schweizer Krebsforschung profitiert von privaten Fördermittel. (Bild: sda)

Die Krebsliga Schweiz und die Stiftung Krebsforschung Schweiz haben im Jahr 2012 rund 20 Millionen Franken in die Krebsforschung investiert. Das ist ein Prozent mehr als im Vorjahr, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung heisst.

Gefördert wurden insgesamt 119 Forschungsprojekte, zehn Stipendiate, sechs Schweizer Forschungsorganisationen sowie 22 wissenschaftliche Kongresse, Workshops und internationale Organisationen.

68 Prozent der eingesetzten Mittel stammten von der Krebsforschung Schweiz. Je 16 Prozent steuerten die Krebsliga Schweiz sowie die kantonalen und regionalen Ligen bei.

Eine Untersuchung im Auftrag der beiden Schweizer Organisationen zeige, dass Forschungsprojekte von ausgezeichneter Qualität unterstützt werden, heisst es in der Mitteilung weiter. So seien unterstützte Projekte besonders häufig zitiert worden – was ein wichtiger Indikator für die Qualität und Bedeutung einer Forschungsarbeit sei.

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