Schweizerinnen verpassen mit deutschen Klubs die Halbfinals

Für Wolfsburg und Bayern München mit ihren Schweizer Spielerinnen bedeutet das Champions-League-Viertelfinal Endstation.

Für die Schweizer Nationalspielerin Caroline Abbé ist in der Champions League mit Bayern München im Viertelfinal Schluss (Archivbild) (Bild: sda)

Für Wolfsburg und Bayern München mit ihren Schweizer Spielerinnen bedeutet das Champions-League-Viertelfinal Endstation.

Die Bayern, die mit der Schweizer Internationalen Caroline Abbé in der Abwehr antraten, kassierten nach einem 1:0-Sieg im Hinspiel in Paris eine 0:4-Klatsche.

Die durch viele Verletzungen geschwächten Münchnerinnen machten sich im Parc des Princes das Leben selber schwer. Die Verteidigung um Caroline Abbé patzte bei drei der vier Gegentore und brachte PSG bereits in der vierten Minute durch die erste Unzulänglichkeit auf die Siegesstrasse.

Wolfsburg mit der starken Lara Dickenmann schlug sich bei der Reprise des letztjährigen Finals gegen Lyon wacker, verpasste es aber beim 1:0-Sieg in Lyon trotz vieler guten Chancen, die 0:2-Hypothek aus dem Hinspiel wettzumachen. Lyon dagegen darf weiter vom vierten Champions-League-Titel träumen.

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