Schweizerische Post etabliert zwischen realer und digitaler Welt

Die Schweizerische Post hat sich an der Schnittstelle zwischen physischer und digitaler Welt etabliert. Sie ist hier eines der besten Postunternehmen weltweit, wie ihr der Weltpostverein bestätigt. Zu dem Verein gehören 192 Mitgliedsländer.

Der Weltpostverein lobt die Schweizer Post (Symbolbild) (Bild: sda)

Die Schweizerische Post hat sich an der Schnittstelle zwischen physischer und digitaler Welt etabliert. Sie ist hier eines der besten Postunternehmen weltweit, wie ihr der Weltpostverein bestätigt. Zu dem Verein gehören 192 Mitgliedsländer.

Ihre hybriden Produkte will die Post weiter ausbauen und verbessern, wie sie am Montag mitteilte. Das Geschäft läuft schon gut. Kunden wie Suva, Allianz Suisse oder Raiffeisen scannten bei Swiss Post Solutions 2011 rund 75 Millionen Seiten Papier.

3000 Firmen nutzen unterdessen die Swiss Post Box. Über Smartphones oder via Internet haben sie weltweiten Zugriff auf ihre physische Post, welche für sie digitalisiert wird. Umgekehrt sind auch die Angebote elektronisch-physisch beliebt. So wurden etwa 14 Millionen Webstamps geschaffen und ausgedruckt. PostMail steigerte den Umsatz damit gegenüber dem Vorjahr um mehr als 25 Prozent.

Steigend ist gemäss Post auch die Nachfrage nach elektronischer Kommunikation mit Sicherheitslösungen wie der elektronischen Identifikation oder abgesicherten Übermittlung.

Damit ist die Post seit November 2011 das Unternehmen mit den am weitesten entwickelten E-Post-Angeboten.

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