Pius Schwizer verzichtet künftig auf den Beritt seines Top-Pferdes Future.
Mit dem 13-jährigen Wallach erreichte der Solothurner in den vergangenen eineinhalb Jahren wie schon zuvor Martin Fuchs einige schöne Erfolge, unter anderem den Sieg 2016 beim Weltcupspringen in Zürich. Aber für ein Nummer-1-Pferd sei Future leider nicht zuverlässig genug, meinte Schweizer. «Irgendwas steht ihm im Weg, zu oft passieren Flüchtigkeitsfehler», sagte der 54-Jährige.
Schwizer konzentriert sich nun auf seine selber aufgebauten jungen Vierbeiner. Einsätze an Nationenpreisen und als Hauptziel die Teilnahme an den Europameisterschaften in Göteborg im August stehen bei ihm weiterhin im Fokus. «Ich kann dabei auf die drei talentierten Pferde Balou Rubin, Leonard und Lester zählen», so Schwizer.