Genève-Servette qualifiziert sich als drittes Team nach den ZSC Lions und Zug für die Playoffs in der NLA. Die Genfer siegen in der 45. Runde gegen Lugano 3:2 n.V.
Daniel Rubin realisierte für Servette gegen Lugano 26 Sekunden vor Ablauf der Verlängerung den Gamewinner zum 3:2 für die Genfer.
Ebenfalls so gut wie sicher in den Playoffs stehen Lugano und Davos, das gegen die Kloten Flyers allerdings eine empfindliche 2:6-Niederlage kassierte. Einen grossen Schritt in Richtung Playoffs machte auch Fribourg-Gottéron, das beim 4:1 gegen Ambri seine Pflicht erfüllte und nun acht Punkte Vorsprung auf die Tessiner aufweist.
Von den Strichteams die besten Aussichten auf einen Platz in den Top 8 hat der SC Bern. Das Team von Lars Leuenberger feierte nach zuvor sieben Niederlagen in Folge nach dem Erfolg am Freitag in Ambri den zweiten Sieg innerhalb von 24 Stunden. Die Berner siegten gegen Zug souverän 5:2. Ebenfalls noch realistische Chancen auf einen Playoff-Platz haben Cupfinalist Lausanne, Ambri und Kloten.
Spektakuläre elf Tore fielen beim Duell zwischen Schlusslicht Biel gegen Leader ZSC Lions (6:5 n.V.). Der überragende Amerikaner Robbie Earl feierte bei den Seeländern einen imponierenden Einstand mit zwei Toren und zwei Assists.
45. Runde: Bern – Zug 5:2 (2:1, 0:1, 3:0). Biel – ZSC Lions 6:5 (1:2, 3:1, 1:2, 1:0) n.V. Fribourg-Gottéron – Ambri-Piotta 4:1 (1:1, 2:0, 1:0). Genève-Servette – Lugano 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) n.V. Kloten Flyers – Davos 6:2 (2:1, 3:0, 1:1). SCL Tigers – Lausanne 2:1 (0:0, 1:1, 0:0, 0:0) n.P.
Rangliste: 1. ZSC Lions 44/85. 2. Zug 42/78. 3. Genève-Servette 43/77. 4. Lugano 44/75. 5. Davos 41/71. 6. Fribourg-Gottéron 44/66. 7. Bern 45/61. 8. Lausanne 44/59. 9. Ambri-Piotta 44/58. 10. Kloten Flyers 43/56. 11. SCL Tigers 43/51. 12. Biel 43/43.