Sieg für Streit und Niederreiter

Während die New York Islanders in der NHL gegen die Edmonton Oilers 4:1 siegten, erlitten die Montreal Canadiens und die Anaheim Ducks weitere Niederlagen.

Taylor Hall und Matt Moulson kämpfen um den Puck. (Bild: sda)

Während die New York Islanders in der NHL gegen die Edmonton Oilers 4:1 siegten, erlitten die Montreal Canadiens und die Anaheim Ducks weitere Niederlagen.

In der Partie zwischen den Islanders und den Oilers stand das Schlussresultat bereits nach 25 Minuten fest. Die New Yorker trafen zweimal im Powerplay, das 4:1 von Matt Martin wurde durch einen Fehler von Edmontons Goalie Devan Dubnyk begünstigt. Matt Moulson steuerte ein Tor und zwei Assists zum zweiten Sieg in Serie bei. Mark Streit blieb im vierten Spiel hintereinander ohne Skorerpunkt und stand zudem – wie auch Nino Niederreiter – beim einzigen Gegentreffer auf dem Eis. Deshalb kamen beide Schweizer auf eine Minus-1-Bilanz.

Montreal unterlag Florida auswärts 2:3. Travis Moen brachte die Canadiens in der 6. Minute in Führung, doch die Gastgeber drehten die Partie bis zur 44. Minute. 41 Sekunden vor dem Ende erhöhte Tomas Fleischmann mit einem Schuss ins leere Tor auf 3:1. Elf Sekunden danach gelang Erik Cole auf Pass von Yannick Weber noch das 2:3. Der Berner Verteidiger, der zuvor zweimal überzählig gewesen war, realisierte seinen zwölften Skorerpunkt in dieser Saison und verliess das Eis mit einer Plus-1-Bilanz. Weber kam allerdings nur während knapp sechs Minuten zum Einsatz. Diaz, der beinahe während 20 Minuten spielte, erreichte eine ausgeglichene Bilanz.

Anaheim zog zu Hause gegen die Colorado Avalanche 2:4 den Kürzeren; nach 28 Minuten lagen die Kalifornier 0:3 zurück. Jonas Hiller brachte es auf eine Abwehrquote von nur 84,6 Prozent; Luca Sbisa verzeichnete eine Minus-1-Bilanz. Sowohl Anaheim als auch Montreal verloren zum zweiten Mal hintereinander.

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