Die Bauchemie- und Klebstoffherstellerin Sika hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen leichten Umsatzeinrückgang erlitten. Die Verkäufe gingen von Januar bis März um 1,1 Prozent auf knapp über eine Milliarde Franken zurück.
In Lokalwährungen betrug das Minus 0,2 Prozent, wie das Unternehmen mit Sitz in Baar im Kanton Zug mitteilte. Als Grund für den Umsatzrückgang gab Sika den langen Winter an. Nach einem guten Jahresbeginn habe der aussergewöhnlich kalte März viele Bauprojekte in Europa und Nordamerika gebremst.
Für das laufende Jahr geht Sika davon aus, dass die verzögerten Bauprojekte nachgeholt und realisiert werden. Das Unternehmen bestätigt deshalb sein Wachstumsziel von 4 bis 6 Prozent in Lokalwährungen.