St. Gallen nach mässigem Saisonstart in Vaduz unter Erfolgsdruck

In der 7. Super-League-Runde kommt es heute zu den Begegnungen Vaduz gegen St. Gallen (Spielbeginn 20.00 Uhr) und Lugano gegen Luzern (17.45 Uhr).

Trainer Jeff Saibene ist mit St. Gallen mässig in die Saison gestartet. (Bild: SI)

In der 7. Super-League-Runde kommt es heute zu den Begegnungen Vaduz gegen St. Gallen (Spielbeginn 20.00 Uhr) und Lugano gegen Luzern (17.45 Uhr).

St. Gallens Trainer Jeff Saibene steht unter einem gewissen Druck. Denn die Ostschweizer sind mässig in die Saison gestartet. Momentan haben sie mit nur vier Toren die statistisch schwächste Offensive der Super League.

Die heutige Partie bei Schlusslicht Vaduz dürfte kein Selbstläufer werden. In der letzten Saison hatte der FCSG gegen die Liechtensteiner keinen einzigen Sieg realisieren können. Vaduz holte gleich acht von zwölf möglichen Punkten gegen die Ostschweizer.

Vaduz-Trainer Giorgio Contini hat auch keine wirkliche Erklärung, weshalb seine Mannschaft ausgerechnet gegen St. Gallen zuletzt immer so gut ausgesehen hat. «Aber sicher haben wir in diesen Spielen gegen St. Gallen auf den Punkt ein hohes Leistungsvermögen abrufen können», so Contini. Vaduz hat in dieser Super-League-Saison alle Punkte (3) und alle Tore (6) zuhause erzielt.

Bei den letzten vier Begegnungen zwischen Lugano und Luzern in der höchsten Schweizer Spielklasse (in der Saison 2000/01) hatte Lugano nie verloren. Der letzte Luzerner Sieg gegen die Tessiner in der NLA datiert vom 17. Oktober 1999 (3:0). Luzern ist in der laufenden Meisterschaft bisher auswärts (7 Punkte) stärker als zuhause (1).

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