Stäfa besiegt Amicitia

Dank einem spät erkämpften 32:29-Heimerfolg gegen GC Amicitia Zürich befindet sich Stäfa mindestens temporär in den Playoff-Rängen.

Neunfacher Torschütze für Stäfa: Predrag Milicic. (Bild: Si)

Dank einem spät erkämpften 32:29-Heimerfolg gegen GC Amicitia Zürich befindet sich Stäfa mindestens temporär in den Playoff-Rängen.

Stäfa erwischte den besseren Start und lag schnell mit zwei Toren in Front. Doch Amicitia vermochte die Lücke mit dem 6:6 zu schliessen und lag seinerseits in der 22. Minute gar mit drei Toren vorne (10:13). Nach dem 15:15 zur Pause gewährten sich die Mannschaften bis zum 26:26 (53.) nie mehr als ein Tor Vorsprung. Dann zeigten die Stäfemer, die im Gegensatz zu sieben Amicitia-Strafen nur einmal 2 Minuten absitzen mussten, den längeren Atem. Sie zogen auf 28:26 davon und verwalteten diesen Vorsprung. Das 32:29 zum Schlusspfiff bedeutete, dass sie mindestens zwischenzeitlich auf den 6. Rang und damit über den Strich klettern. GC Amicitia Zürich verbleibt auf Platz 8.

Resultate: St. Otmar St. Gallen – Kadetten Schaffhausen 32:27 (18:12). Lakers Stäfa – GC Amicitia Zürich 32:29 (15:15).

Rangliste: 1. BSV Bern Muri 8. 2. Pfadi Winterthur 8. 3. St. Otmar St. Gallen 8. 4. Wacker Thun 7. 5. Kriens-Luzern 6. 6. Lakers Stäfa 6. 7. Kadetten Schaffhausen 6. 8. GC Amicitia Zürich 3. 9. RTV Basel 2. 10. Fortitudo Gossau 0.

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