Sturm beschert Solothurner Polizei und Feuerwehren viel Arbeit

Der Sturm in der Nacht auf Mittwoch hat auch im Kanton Solothurn der Polizei und den Feuerwehren viel Arbeit beschert. Die Polizei erhielt knapp 70 Meldungen. Vor allem Bäume stürzten. Die Sturmböen wehten zahlreiche Signalisationstafeln um. Personen wurden nicht verletzt.

Der Sturm in der Nacht auf Mittwoch hat auch im Kanton Solothurn der Polizei und den Feuerwehren viel Arbeit beschert. Die Polizei erhielt knapp 70 Meldungen. Vor allem Bäume stürzten. Die Sturmböen wehten zahlreiche Signalisationstafeln um. Personen wurden nicht verletzt.

Im gesamten Kantonsgebiet standen zahlreiche Feuerwehren zum Teil mehrfach im Einsatz. Die meisten Meldungen gingen aus dem westlichen Kantonsteil von Grenchen bis Oensingen ein, wie die Solothurner Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte.

An der Aare in Grenchen kippte ein durch den Sturm entwurzelter Baum auf ein Boot. Der Sachschaden beträgt mehrere Zehntausend Franken. Ebenfalls in Grenchen beschädigten umgestürzte Bäume zwei Autos.

In Kyburg-Buchegg führte ein umgestürzter Baum zu einem Verkehrsunfall. Eine Lenkerin kollidierte mit einem über der Strasse liegenden Baum. Verletzt wurde niemand.

Auf der A1 bei Oberbipp BE wurde ein kleiner Anhänger von einer Windböe auf die Seite gekippt.

Bei Niederbipp BE wehte der Sturm Teile eines Gewächshauses auf die A1. Wegen Räumarbeiten durch die Feuerwehr Oensingen und Niederbipp musste die Autobahn um 22 Uhr für rund eine halbe Stunde gesperrt werden.

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