Die Swiss ist zu Jahresbeginn auf ihrem Höhenflug gestoppt worden. Die Schweizer Fluggesellschaft beförderte im Januar 1’128’887 Passagiere. Das entspricht einem Rückgang von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Lufthansa-Tochter hatte im Januar das Angebot, gemessen in angebotenen Sitzkilometern (ASK), um 1,2 Prozent erhöht, wie sie am Dienstag mitteilte. Die verkauften Sitzkilometer hingegen sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,9 Prozent,
Die Auslastung der Flüge, der sogenannte Sitzladefaktor, lag im Durchschnitt bei 76,4 Prozent. Das ist eine Verringerung um 1,7 Prozentpunkte gegenüber Januar 2015.
Die gesamte Lufthansa-Gruppe mit den Töchtern Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines (AUA) und Eurowings beförderte im Januar 7 Millionen Passagiere. Das ist ein Plus von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Menge an verkauften Sitzkilometern legte um 4,5 Prozent auf 15,6 Milliarden zu. Die Auslastung blieb mit 75,6 Prozent stabil.
Die Lufthansa steigerte die Passagierzahl um 1,4 Prozent auf 4,18 Millionen. Bei der AUA stieg die Anzahl der Fluggäste um 1,6 Prozent auf 617’000. Den deutlichsten Zuwachs gab es bei Eurowings mit einem Plus von 9,1 Prozent auf insgesamt 1 Million Passagiere.