Die Finanzkrise prägt Wirtschaft, Politik und Alltag – wie steht es eigentlich mit den Unis?
Was die Chefs von morgen lernen
Sechs Jahre nach dem jüngsten Finanzabsturz ist der Kater allmählich ausgeschlafen. Auf die vernichtenden Abrechnungen mit den Schuldigen melden sich vermehrt differenzierte Stimmen, die sich mit neuen Wirtschaftsmodellen und Ethik auf den Chefetagen auseinandersetzen.
Doch wie steht es eigentlich mit den Hochschulen? Was lernen angehende Chefinnen und Chefs? Und wie denken sie über die Wirtschaft von morgen?
Philipp Loser und Simon Jäggi haben eine kleine Feldforschung an der Uni Basel gemacht. Ihr Fazit: Die Verwirrung ist gross, aber es besteht Grund zur Hoffnung.
Weitere Themen in der Ausgabe 46/2013:
Im Schatten des Turms
Der Abstimmungskampf über den Basler Claraturm wird immer gehässiger.
Eine runde Sache
Die Vinyl-Schallplatte erlebt ein Revival – und könnte sogar die CD überleben.
Der Tod zu Basel
Der Suizid eines Italieners hat die Diskussion um Sterbehilfe neu entfacht.
Wochendebatte: Geht die Sterbehilfe zu weit?
EVP-Grossrätin Annemarie Pfeifer und «Exit»-Vizepräsident Bernhard Sutter beziehen Position.
Des Kaisers alte Kleider
Bei Kostüm Kaiser in Aesch hängen Tausende Verkleidungen. Sie erzählen mindestens ebenso viele Geschichten.
TagesWoche Mittendrin
Lob, Anregungen und Kritik zur TagesWoche am ersten Community-Event.
Rettung auf Reserve
Auch das Kunstmuseum Basel hat 1939 «entartete» Kunst gekauft.
Basel ist Spitze
In Sachen Sportförderung leistet die Region Pionierarbeit.
«Was könnte schöner sein?»
Dankesrede von Alain Claude Sulzer zur Verleihung des Basler Kulturpreises.