Dreispitz Basel: Ein Trendquartier entsteht – das passt nicht allen; P-26: Eine unglaubliche Geschichte über die Geheimarmee; Good bye, Alex Frei; Kahlschlag im Zolli; Krippen – ein neues Label soll für Qualität sorgen … Dies und mehr am Freitag, 22.3., in der TagesWoche – als App, im Abo und am Kiosk.
Basels grösste Baustelle:
Wo jahrzehntelang Waren gelagert wurden, entsteht ein neues Stadtviertel: Die Christoph Merian Stiftung verwandelt das Dreispitz-Areal zu einem Kreativzentrum mit Lofts, Ateliers und Gewerberäumen – das gefällt nicht allen.
Der Sohn des Agenten:
Unter Eid hat Andreas Kramer ausgesagt, dass sein Vater in den 1980er-Jahren staatlich geförderten Terrorismus koordiniert und überwacht hat. Auch Aktionen der P-26 in der Schweiz.
Elisabeth Schneider-Schneiter:
Die Baselbieter CVP-Nationalrätin hat keine Lust auf kantonale Politik – und erklärt im Interview die Vorzüge des Opportunismus in der Politik.
Auch das noch:
Warum TagesWoche-Redaktor Florian Raz neu Florian Ráž heisst.
Verdächtig, verdächtig:
Die Baselbieter SVP ist plötzlich wieder so lieb zu allen – das hat Gründe.
Neues Krippen-Label:
Eine Zertifizierung soll die pädagogische Qualität in den Krippen erhöhen.
Kahlschlag im Zolli:
Für die neue Elefantenanlage will der Basler Zoo 72 Bäume fällen.
Eine Staatsbank ohne Staat:
Die Bankenkrise auf Zypern bringt die Eurozone einmal mehr ins Wanken. Um solche Szenarien in Zukunft zu verhindern, braucht die Europäische Zentralbank eine funktionierende europäische Regierung.
Eine Insel im Würgegriff Europas:
Die EU sollte Zyperns Banken sanieren und nicht die Bevölkerung bestrafen.
Good bye, Alex Frei:
Der FCB-Torjäger, der in Luzern zum Sportdirektor wird.
Wochendebatte: Verdrängen Stadtplaner das Gewerbe?
CVP-Grossrat Lukas Engelberger streitet mit SP-Grossrätin Sarah Wyss.
Hitjäger hinter dem Computer-Bildschirm:
Social-Media-Analysen verraten Musikfirmen, wer die Stars der Zukunft sind.
«Auch meine Welt ist sexy»:
In ihrem Film «Fill the Void» zeigt Rama Burshtein, wie heftig es in jüdisch-orthodoxen Liebesbeziehungen knistert.