TagesWoche vom 24.2. – die Themen

Wir Masochisten – eine Abrechnung mit der Basler Fasnacht; FCB auf Erfolgskurs – was den Club so stark macht; Krach in Binningen – ein SVPler mischt die Gemeinde auf; Margaret Thatcher – wie die «Eiserne Lady» die Kulturszene beflügelte; 6 Wochen Ferien – warum sich die Wirtschaft nicht davor zu fürchten braucht; Google & Co. – wie uns soziale Medien erziehen… Mehr dazu und noch mehr Themen in der neuen TagesWoche. Ab Freitag, 24.2., am Kiosk oder im Abo.

(Bild: Domo Löw)

Wir Masochisten – eine Abrechnung mit der Basler Fasnacht; FCB auf Erfolgskurs – was den Club so stark macht; Krach in Binningen – ein SVPler mischt die Gemeinde auf; Margaret Thatcher – wie die «Eiserne Lady» die Kulturszene beflügelte; 6 Wochen Ferien – warum sich die Wirtschaft nicht davor zu fürchten braucht; Google & Co. – wie uns soziale Medien erziehen… Mehr dazu und noch mehr Themen in der neuen TagesWoche. Ab Freitag, 24.2., am Kiosk oder im Abo.

Wir Masochisten:

Grenzenloser Rausch und puritanische Rituale: Aktivfasnächtler und Publizist Walter Schäfer über die Lust der Basler, sich zu schinden und sich in ein «fast schon totalitär anmutendes System» einbinden zu lassen.

Der FCB machts spannend:

Nach dem 1:0 gegen Bayern München ist dem FCB noch mehr zuzutrauen. Was macht den Club so stark?

Streit ums Wohl der Kinder:

Bürgerliche wollen das neue Gesetz zur Kinderbetreuung verhindern – und forcieren vor der Abstimmung eine pädagogische Grundsatzdebatte.

Raues Klima in Binningen:

Der SVPler Urs-Peter Moos mischt Binningen auf und will in den Gemeinderat – einige Gegner fänden das sogar gut.

Der Thatcher-Effekt:

Wie die ungeliebte britische Premierministerin die Kulturszene der 1980er-Jahre zu Höchstleistungen beflügelte.

Angespannte Freundschaft:

US-Botschafter Donald S. Beyer über den Bankenstreit und die Schweiz als Magnet für amerikanische Investoren.

Sechs Wochen Ferien – warum nicht?

Schweizer Arbeitnehmer arbeiten länger als ihre Kollegen im Ausland. Das könnte sich am 11. März ändern.

Vorsicht, Sie werden überwacht!

Google, Facebook & Co. verkaufen neue Anwendungen, die unsere Privatsphäre verletzen, als Service – und keinen interessierts.

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