Der FCB im Hoch – die Chronik eines traumhaften Neubeginns; US-Steuer-Deal: Die BKB fürchtet sich nicht vor Bussen; Basels Filmemacher brauchen mehr als zwei Festivals; Politik und Geld: Parteien tun sich schwer mit Transparenz… Diese und weitere Themen in der TagesWoche vom 31. Mai, im Abo oder am Kiosk.
Gut geflickt:
Ob all der Erfolge geht gern vergessen, dass der FC Basel genau vor 25 Jahren abstieg und vor dem Konkurs stand: Chronik eines traumhaften Wiederaufstiegs.
Kurzer Bildrausch:
Was es bräuchte, damit Basel vielleicht tatsächlich zur Filmstadt würde.
Ein Ablasshandel, der fast keinem passt:
Die Banken freuen sich (ein wenig) über den Steuerdeal mit den USA – und der Präsident der BKB gibt ein Versprechen ab: Eine Busse könne aus den Reserven bezahlt werden.
«Der Gang zu uns ist mit Scham verbunden»:
Nicole Wagner, Leiterin der Basler Sozialhilfe, hätte selbst Hemmungen, Sozialhilfe zu beziehen. Aber auch sie war schon einmal als Arbeitslose auf staatliche Hilfe angewiesen.
Auch das noch:
Die BVB rühmen sich mit dem Slogan «Einer für alle» – lesen wir richtig?
Die Rückseite des Halbtax:
Der SBB-Kontrollwahn nimmt groteske Züge an.
Das Schmiermittel der Politik:
Gehts ums Geld, tun sich Baselbieter Parteien schwer mit der Transparenz – positiv überraschen nur GLP und SP.
Eine Schulleitung übt Zensur:
Ein Schultheater geht zu weit – darum holt der Rektor den Zweihänder hervor.
Filmpremiere im Eis:
Ein Basler Filmemacher zog aus, um in Finnland das Frieren zu lernen. Was er zurückbrachte, ist diese Reisereportage und ein experimenteller Film.
Wochendebatte: Sollen die Parteien ihre Finanzen offenlegen?
Adrian Mangold (Juso BL) streitet mit Sabrina Mohn (CVP BL).
Helden der Nacht:
Der Türsteher Sven Marquardt schiesst faszinierende Bilder aus dem Nachtleben.