Nach zehn Meter hohen Wellen und massiven Regenfällen hat sich Taifun «Soulik» über China abgeschwächt. Chinas Nationales Meteorologisches Zentrum stufte den Sturm am Sonntag als nicht mehr so dramatisch ein. Trotzdem warnten die Meteorologen weiterhin vor Unwettern.
Seit der Sturm am Samstagmorgen Taiwan erreichte, starben zwei Menschen. In der chinesischen Küstenprovinz Fujian waren rund 400’000 Menschen von dem Sturm betroffen.
Taifun «Soulik» zog anschliessend über Land in die Provinz Zhejiang weiter, und auch dort brachten sich etwa 400’000 Menschen in Sicherheit. «Soulik» ist der siebte Taifun, der China in diesem Jahr erreichte.