Taylor Swift und „Breaking Dawn“ heissen die grossen Sieger der Teen Choice Awards in den USA. Die Countrysängerin konnte am Sonntagabend in Los Angeles gleich fünf der Teeniepreise mit nach Hause nehmen.
Ähnlich gut war auch Justin Bieber, dessen Show zudem zu den Höhepunkten des Abends gehörte. Swift stellte zugleich einen Rekord auf: Sie hat nun 20 Teen Choice Awards – mehr als jede andere Künstlerin.
So schrieb auch „Breaking Dawn 1“ Teeniepreisgeschichte. Der Film bekam in diesem Jahr drei Auszeichnungen. Damit kommt die Saga um die Vampire insgesamt auf 41 Teen Choice Awards seit 2008.
Die Schauspieler Kristen Stewart, Robert Pattinson und Taylor Lautner bekamen dafür die Trophäe, die bei den Teeniepreisen keine Goldstatue oder Kristallschale ist, sondern ein buntes – und funktionsfähiges – Surfbrett. „Breaking Dawn“ bekam auch den Hauptpreis, den „Ultimate Choice Award“.
Zu den weiteren Gewinnern des Abends gehörten die Filme „The Hunger Games“ und „Marvel’s The Avengers“. Offenbar war der Preis aber nicht nur etwas für Teenies: Gemäss Sender Fox schauten am Abend etwa 134 Millionen Menschen in den USA zu.