Ein Autofahrer ist in Ambrì TI mit 101 Stundenkilometern in die Radarkontrolle geraten. Erlaubt wären an der Stelle nur 50 Stundenkilometer gewesen, teilte die Tessiner Polizei am Montag mit.
Systematische Kontrollen im Januar in verschiedenen Tessiner Ortschaften hätten ergeben, dass insgesamt 0,81 Prozent der Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs seien. Bei fast 144’000 registrierten Fahrzeugen betreffe dies knapp 1’200 Lenker.
Der schnellste Autobahn-Raser auf der A2 im Tessin im Januar sei bei Gentilino mit 159 Stundenkilometern pro Stunde statt der erlaubten 100 unterwegs erwischt worden.