„The Grandmaster“ von Wong Kar Wai eröffnet Festspiele in Berlin

Die 63. Berlinale wird mit „The Grandmaster“ des chinesischen Regisseurs und diesjährigen Jury-Präsidenten Wong Kar Wai eröffnet. Das epische Martial-Arts-Drama spielt im China der 1930er Jahre.

Der chinesische Regisseur Wong Kar Wai (Bild: sda)

Die 63. Berlinale wird mit „The Grandmaster“ des chinesischen Regisseurs und diesjährigen Jury-Präsidenten Wong Kar Wai eröffnet. Das epische Martial-Arts-Drama spielt im China der 1930er Jahre.

Mit „The Grandmaster“ habe Wong Kar Wai sein Werk um eine neue spannende Facette erweitert und einen kunstvollen, bildgewaltigen Genrefilm geschaffen, erklärte Festivaldirektor Dieter Kosslick am Mittwoch. Die Geschichte ist demnach vom legendären Kampfmeister IP Man, dem Mentor von Bruce Lee, inspiriert.

Wong Kar Wai entscheidet an der Berlinale vom 7. bis am 17. Februar mit der Jury über die Vergabe des Goldenen und der Silbernen Bären. Sein Film läuft im offiziellen Wettbewerb ausser Konkurrenz. Weltpremiere feiert „The Grandmaster“ am 8. Januar in China.

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