Mindestens 33 Menschen sind bei einer Kältewelle in Nordindien in den vergangenen Tagen ums Leben gekommen. Die meisten seien erfroren, andere bei Verkehrsunfällen aufgrund des sehr dichten Nebels gestorben, berichtete die Nachrichtenagentur IANS.
Die Schulen und Hochschulen in Lucknow, der Hauptstadt des Bundesstaates Uttar Pradesh, sollen wegen der Kälte bis zum 5. Januar geschlossen bleiben.
Auf dem Flughafen von Lucknow und weiteren nationalen Flughäfen im Norden des Landes fielen wegen dichten Nebels zahlreiche Flüge aus. Die Zugfahrpläne gerieten komplett durcheinander, da in einigen Bundesstaaten fast alle Züge Verspätungen hatten oder ausfielen.