WADA sieht keinen Regelbruch bei Froome

Bei der Erteilung einer medizinischen Sondergenehmigung für Chris Froome während der Tour de Romandie ist alles korrekt abgelaufen.

Dopingvorwürfe gegen Chris Froome sind ungerechtfertigt (Bild: SI)

Bei der Erteilung einer medizinischen Sondergenehmigung für Chris Froome während der Tour de Romandie ist alles korrekt abgelaufen.

Das teilte die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) mit. Dem Radsport-Weltverband (UCI) war in der französischen Zeitung «Journal du Dimanche» vorgeworfen worden, den WADA-Code verletzt zu haben.

Dem Tour-de-France-Sieger aus Grossbritannien war von der UCI am 29. April der Einsatz eines kortikoidhaltigen Sprays zum Inhalieren gestattet worden. Eine Abstimmung dafür mit dem zuständigen TUE-Komitee aus mindestens drei unabhängigen Medizinern habe stattgefunden, erklärte die WADA nach Prüfung des Vorfalls.

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