Wie wir in Amsterdam den Pokal geholt haben

Amsterdam. Ach Amsterdam. Eine Appeltaart mit gesüsstem Rahm gleich beim Noordermarkt. Vier fünf Bier mit einer grossen Portion Bitterballen bei der Prinzengracht. Die Sicht über Amsterdam nach dem Aufstieg einer absurd engen Treppe auf den Turm der Westerkerk. Mit dem Velo kreuz und quer durch die Innenstadt. Eine gepflegte Tüte im «The Dolphins». Ein ebenso […]

Besser als jedes Erdnüsschen. Bitterballen mit undefiniertem Inhalt.

Amsterdam. Ach Amsterdam.

Eine Appeltaart mit gesüsstem Rahm gleich beim Noordermarkt.

Vier fünf Bier mit einer grossen Portion Bitterballen bei der Prinzengracht.

Die Sicht über Amsterdam nach dem Aufstieg einer absurd engen Treppe auf den Turm der Westerkerk.

Mit dem Velo kreuz und quer durch die Innenstadt.

Eine gepflegte Tüte im «The Dolphins».

Ein ebenso gepflegtes Mittagsschläfchen in der Jugendherberge (nur gestört durch die per Lautsprecher in jedes Zimmer übertragene Durchsage, dass nun Happy-Hour sei).

Ein tolles Fussball-Spiel, genossen in einer Bar beim Rembrandt-Platz, wo das kleine Bier zur Feier des Tages nur 1.50 Euro kostete.

Und das beruhigende Gefühl, dass es einem so egal sein kann, wenn in der 93. Minute einer wie der Ivanovic noch einnickt.

Schön wäre es gewesen, hätte an diesem holländischen Abend im Mai der FCB um den Pokal gespielt. Aber ganz sicher nicht so entspannt.

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