Eine kleine technische Neuerung sorgt dafür, dass Sie bei uns künftig besser und vollständiger über das Nachrichtengeschehen informiert sind.
Wir haben den Anspruch, Sie auf tageswoche.ch möglichst umfassend zu informieren. Wenn etwas Wichtiges geschieht in Basel, in der Region, in der Schweiz, auf der Welt, dann sollen Sie das bei uns erfahren.
Natürlich können wir mit unserem vergleichsweise kleinen Team nicht alles selber abdecken. Müssen wir aber auch gar nicht. Dafür gibt es den Hyperlink. Sie sollen von uns bestmöglich informiert werden – das bedeutet für uns, dass wir Sie jeweils auf die beste Quelle zu einem Thema hinweisen. Wir versuchen, das möglichst oft selber zu sein. Manchmal ist es aber auch die BaZ, bz, «infamy», «Onlinereports» oder ein anderes lokales Medium. Ein anderes Mal die NZZ, der «Tages-Anzeiger» oder SRF, für Internationales die «New York Times», der «Guardian» oder «Die ZEIT».
«Do what you do best, and link to the rest», hatte es der amerikanische Autor Jeff Jarvis einst gut auf den Punkt gebracht. Kümmere dich um das, was du am besten kannst, und verlinke alles andere. Das erspart Ihnen die Mühe, zig Nachrichtenseiten abzuklappern, und uns hält es Ressourcen frei für jene Geschichten, bei denen wir etwas Einzigartiges liefern können.
Wir leben diesen Ansatz, gegen den sich die meisten Medien aus Konkurrenzdenken weiter sträuben, seit Beginn. So finden Sie einerseits in unserem Newsticker regelmässig nachrichtenwertige Tweets von Dritten, andererseits sammeln wir Links, die wir für empfehlenswert halten, in einer eigenen Rubrik. Beides behalten wir bei, sorgen aber dafür, dass die Empfehlungen für Sie sichtbarer werden.
Ab sofort zeigen wir Links zu empfehlenswerten Inhalten auch dort an, wo Sie nach aktuellen Geschichten suchen: auf den Rubrikenseiten und auf der Startseite. Sie erkennen diese von uns empfohlenen und nicht selber publizierten Inhalte an der Spitzmarke «Linkempfehlung» sowie dem Link zum Artikel, der nicht wie sonst «Weiterlesen» heisst, sondern beispielsweise «Weiterlesen bei der NZZ».