Nicht nur konnten wir einen Blick werfen in den «Club de Bâle», wir wurden sogar von der Gründerin Daniela Spillmann zu einem Getränk eingeladen.
Am Freitag wurden ausgewählte Medien zu einem Rundgang durch den «Club de Bâle» eingeladen. Wir waren nicht eingeladen. Die ideale Gelegenheit für Schrot & Korn, ein erstes Mal die Party zu crashen. Wir waren deutlich erfolgreicher als beim letzten Versuch.
Toiletten aus Holz, ein Pissoir mit Rheinblick und mit künstlicher Rochenhaut bespannte Wände – so präsentiert sich das Interieur im Promi-Club. Statt uns jedoch in die architektonischen Details zu vertiefen, haben wir eine viel wichtigere Frage geklärt: Wir wollten von Clubgründerin Daniela Spillmann wissen, wie unsere Chancen stehen, Mitglied zu werden. Schliesslich sind wir auf dem besten Weg, die 12’000 Franken zusammen zu bekommen (50 Franken sind bei unserer Crowdfunding-Kampagne auf «Wemakeit» bereits eingegangen).
Nicht nur ist Spillmann zuversichtlich, sie hat uns sogar auf ein Getränk eingeladen. Ausserdem wollte sie mir einen Pullover verkaufen.
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Disclaimer: Dieser Beitrag wurde den Architekten Herzog & de Meuron vorgelegt. Die Clubeinrichtung fanden sie zwar ganz nett, für ihren Geschmack fehlen dem Gebäude jedoch rund 30 Stockwerke.