Zahl der Grippefälle erreicht fast epidemischen Schwellenwert

In der Schweiz häufen sich die Grippefälle. In der dritten Woche des Jahres wurden 64 grippebedingte Arztkonsultationen pro 100’000 Einwohner gezählt. Dies ist knapp unter dem nationalen epidemischen Schwellenwert von 67 Verdachtsfällen pro 100’000 Einwohner.

Viele Menschen hüten derzeit wegen einer Grippe das Bett (Archiv) (Bild: sda)

In der Schweiz häufen sich die Grippefälle. In der dritten Woche des Jahres wurden 64 grippebedingte Arztkonsultationen pro 100’000 Einwohner gezählt. Dies ist knapp unter dem nationalen epidemischen Schwellenwert von 67 Verdachtsfällen pro 100’000 Einwohner.

In der Vorwoche hatte die Rate noch bei 40 Verdachtsfällen pro 100’000 Einwohner gelegen. Wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montag mitteilte, war in der Woche 3 die Altersklasse der 15- bis 29-Jährigen am stärksten betroffen.

Die Sentinella-Regionen GE, NE, VD, VS sowie BE, FR, JU registrierten keine Grippeaktivität. Alle anderen Sentinella-Regionen verzeichneten erstmals oder weiterhin eine erhöhte Grippeaktivität.

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