Nach dem Erdrutsch in Südchina ist die Zahl der Toten auf 35 gestiegen. Ein Mensch werde zwei Tage nach dem Unglück noch unter den Geröllmassen vermisst, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag.
Nach heftigen Regenfällen hatte der Bergrutsch am frühen Sonntagmorgen eine vorübergehende Unterkunft an der Baustelle eines Wasserkraftwerkes im Kreis Taining in der südostchinesischen Provinz Fujian unter sich begraben.
Die Geröllmassen wurden auf 100’000 Kubikmeter geschätzt. Hunderte von Helfern suchten mit Spürhunden nach den Opfern. Auch waren Bagger im Einsatz. Seit Tagen haben starke Regenfälle in der Region auch Überflutungen ausgelöst.