#360Grad: Kohle, Wasser, Klima Bildstoff/ Nils Fisch Dorothee Adrian / 09.08.2018, 12:13 Uhr Wer spielt mit mir? Ich bin ein Beach-Volleyball aus Kunststoff und wurde am spanischen Strand von Barbate ins Wasser geschlagen. Ich bin schon elf Kilometer weit durch die Strasse von Gibraltar getrieben. (Bild: REUTERS/Jon Nazca)Bereit für die nächste Runde? 5250 Tonnen Kohle schafft der Drehbagger pro Stunde. Noch wird in dieser Tagebau-Mine in Scharypowo in der Region Krasnoyarsk Kohle gefördert – auch wenn das angesichts des Klimawandels nicht mehr zeitgemäss ist. (Bild: REUTERS/Ilya Naymushin)Ist es Erleichterung? Freude? Erschöpfung? Dieser junge Mann wurde aus dem Meer gerettet und befindet sich auf einem Boot der spanischen NGO «Proactiva Open Arms». (Bild: REUTERS/Juan Medina)Ab ins Winterquartier. Nachdem schon einige Schwäne in der Hamburger Alster starben, werden die überlebenden in den Eppendorfer Mühlenteich gebracht. Dort verbringen sie sonst erst die Zeit ab Spätherbst. Der Teich ist zwar nicht viel kühler, aber es gibt weniger Algen und die Tierpfleger haben einen besseren Überblick über die Tiere. (Bild: REUTERS/Fabian Bimmer)Der Badespass am nordhessischen Edersee fällt dieses Jahr ... jedenfalls nicht ins Wasser. Pro Sekunde werden 27 000 Liter aus dem Stausee abgelassen, um die Schifffahrt auf der Weser zu sichern. (Bild: REUTERS/Ralph Orlowski)