Bahnhof SBB: So hässlich, dass er schon wieder schön ist

Zugegeben, der Bahnhof ist nicht schön. Aber es gibt auch eine anschauliche Seite. Der Beweis.

Was gibt es Schöneres, als auf einem Perron zu warten?

(Bild: Alexander Preobrajenski)

Die Halle im Elsässer Bahnhof…

(Bild: Alexander Preobrajenski)


…und der Wartesaal im Westflügel laden eher zum Verweilen ein.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Besser als Fernsehen: Von der Passerelle aus lassen sich die Bauarbeiten am Logistikzentrum begutachten.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Der Mann, der die Snacks zum Herunterfallen bringt.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Schlafen beim Gehen: Manche Fussgänger holen das nach, was sie in der Nacht versäumt haben.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Kran-Liebe: Neben der Passerelle auf der Gundeldinger Seite wird ein unterirdisches Logistikzentrum gebaut.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Kreditkarten unerwünscht: Dieser Automat an der Aussenwand beim Bahnhofs-Eingang auf der Gundeli-Seite hängt schon eine Weile da.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Fotografen werfen lange Schatten.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Was die Schrift wirklich sagen will: Willkommen im hässlichsten Bahnhof der Welt.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Auch das Postreitergebäude heisst den Basel-Besucher herzlich willkommen.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Nanu, was leuchtet denn da?

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Tiefer Vogelflug: Auch die Vögel fühlen sich rund um dem Bahnhof wohl.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Neckisch blaue Weihnachtsbeleuchtung: Die SBB-Dekorationsabteilung lässt grüssen.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Kein guter Bahnhof kommt ohne Werbung aus.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Aus der Höhle raus aufs Perron.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Ja, Sie sind wirklich in Basel.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Stilleben auf dem Centralbahnplatz: Nein, der Aschenbecher brennt nicht.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


So schön kann der Bahnhof glühen.

(Bild: Alexander Preobrajenski)


Sicherheit geht vor: Dort, wo das Hilton stand, entsteht Neues.

(Bild: Alexander Preobrajenski)

Zu Stosszeiten quälen sich die Pendler zu Tausenden über die engen Treppen, durch die Passerelle, über den Centralbahnplatz. Meist gehetzt und schlecht gelaunt. Insgesamt sind es über 100’000 Menschen, die jeden Tag am Bahnhof SBB ein- und aussteigen.

Zugegeben, der Bahnhof ist nicht schön. An manchen Stellen bröckelt die Fassade, der Rost frisst sich langsam durch den ganzen Bahnhof hindurch. Doch es gibt auch eine anschauliche Seite, die unser Fotograf festgehalten hat: die Ästhetik der Hässlichkeit.

Hintergrund: Das Planungs-Chaos am Bahnhof SBB

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