Das gefährliche Leben der Müllmenschen von Cebu City

Eine kleine Reise an den untersten Rand der Gesellschaft – zu den Müllmenschen von Cebu City auf den Philippinen.

Ein Grossteil des Abfalls der Philippinischen Metropole Cebu City landet hier und ist für über 3000 Männer, Frauen und Kinder was sie ihr Zuhause nennen. (Bild: Dirk Wetzel)

Die blanke Not treibt diese Menschen dorthin. Ihr gesamter Besitz besteht aus im Müll gefundenen Gegenständen. (Bild: Dirk Wetzel)

Besonders die Kinder, die ihren Familien helfen müssen, sind tagtäglich den unterschiedlichsten Gefahren ausgesetzt. (Bild: Dirk Wetzel)

In glühender Hitze trennen sie den Müll von Papier, Plastik und Metal, das sie dann für sehr wenig Geld an die Recycling-Firmen verkaufen. (Bild: Dirk Wetzel)

Hier leben sie, gebären ihre Kinder und suchen sich auch meist das Essen für den Tag. (Bild: Dirk Wetzel)

Immer wieder erkranken die Menschen hier an lebensbedrohlichem Dengue Fieber, Asthma oder Tuberkulose. (Bild: Dirk Wetzel)

Von Läusen, Flöhen, Zecken und Mücken gebissen zu werden gehört zu ihrem Alltag. (Bild: Dirk Wetzel)

Der scharfe Rauch schädigt die Lungen und nicht selten werden die Kinder von Ratten attackiert. (Bild: Dirk Wetzel)

Die schweren Arbeitsgeräte und Maschinen der Müllunternehmen werden den Menschen die hier leben und arbeiten immer wieder zum Verhängnis. (Bild: Dirk Wetzel)

Jedes Jahr werden viele der Müllmenschen von Lastwagen erfasst und von Bulldozern überrollt. (Bild: Dirk Wetzel)

Müllmenschen, auch «Scavengers» genannt. (Bild: Dirk Wetzel)

Dirk Wetzel war im Dezember 2014 im Auftrag der German Doctors einen Monat auf den Philippinen, um die Arbeit der ehrenamtlichen Ärzte, die in mobilen Ambulanzen Hilfe leisten, zu dokumentieren. Dabei traf der Lörracher Fotograf auf Menschen ohne ärztliche Versorgung, die am untersten Rande der Gesellschaft leben: die Müllmenschen von Cebu City. Hier sehen Sie seine eindrückliche Aufnahmen ihrer Lebensverhältnisse.

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