Die Liste kann sich dieses Jahr auf mehr Quadratmetern breitmachen, weil erstmals auch das umgebaute Malzsilo miteinbezogen werden konnte. Für die Besucher der «Young Art Fair» heisst das: Noch mehr Kunst zur Auswahl.
Ein klarer Trend ist nicht auszumachen – abgesehen von der Wurst, die sowohl das Liste-Plakat als auch die T-Shirt des Sondergastes Kunsthalle St. Gallen ziert. Ansonsten zeigen die 78 Galerien, darunter 16 Neuzuzüger, quer durch die Medien alles, was der Kunstbetrieb hergibt, dies allerdings in eher gedeckten Farbtönen. Das Positive daran: Hier findet sicher jeder etwas, das ihm oder ihr gefällt.
Und man kann wohl das Fazit ziehen: In der Kunst ist heute definitiv alles erlaubt – und möglich.
Die Bilder werden nicht angezeigt? Hier geht es zur Bildgalerie.