Ei, hat das Wasser! Es könnte durchaus sein, dass Sie es schon mitbekommen haben: In den letzten Tagen hat es kräftig geregnet in der Schweiz. Die Lage hat sich zwar inzwischen etwas beruhigt, doch die Birs und der Rhein glucksen und gluggern noch immer. Bildstoff/ Alexander Preobrajenski (Fotos) Tino Bruni / 13.06.2018, 14:00 Uhr Kaum wieder zu erkennen: Die sonst so freundliche Birs spült sich gross auf. (Bild: Alexander Preobrajenski)Es sprudelt wie in einer übergrossen Waschmaschine. Zum Reinigen eignet sich dieses Wasser aber eher nicht. (Bild: Alexander Preobrajenski)Dafür gibts im Federgewand einer Mutterente immer ein geeignetes Versteck, wenns ungemütlich wird. (Bild: Alexander Preobrajenski)Mama weiss ausserdem als Erste, wann die Gefahr keine mehr ist. (Bild: Alexander Preobrajenski)Oder etwa doch nicht? (Bild: Alexander Preobrajenski)Ruhig schwimmt das dicke Stück Holz im Rhein. Der ist wesentlich weniger wild als die Birs. (Bild: Alexander Preobrajenski)Für die Gewohnheitsjogger erübrigt sich hier die Frage, in welche Richtung es weitergeht. (Bild: Alexander Preobrajenski)Gegen den Strom. (Bild: Alexander Preobrajenski)Ein morsches Holzstück macht mal Pause. (Bild: Alexander Preobrajenski)In einer Kurve nistet sich Schwemmholz ein. (Bild: Alexander Preobrajenski)Schwemmholz, das es bislang noch um jede Kurve geschafft hat. (Bild: Alexander Preobrajenski)Grosser Andrang vor dem Birsköpfli-Ausgang. (Bild: Alexander Preobrajenski)Wo gehöre ich hin? Wo komme ich her? Ein rechter Ast stellt sich keine existenziellen Sinnfragen. (Bild: Alexander Preobrajenski)Sieht im Moment nicht so gut aus, wird aber wieder: Wie die Schweizerischen Rheinhäfen melden, beruhigt sich die Lage seit Mittwochmittag. (Bild: Alexander Preobrajenski)