Das Netz ist ein verworrener Ort, in dem man sich schnell verliert.
(Gellert Schulhaus, Klasse 5b)
Wir sehen hier das kabellose Zeitalter. Für die Jüngsten sind die schwarzen Drähte schon längst durch «WiFi» ersetzt worden.
(Gellert Schulhaus, Klasse 5b)
Heute hat beinahe jeder das Internet im Hosensack – mit dem Smartphone.
(Wölfligruppe Blauen)
Suchen im Internet? Dafür gibt es auch für die Jüngsten nur eine Adresse.
(Gellert Schulhaus, Klasse 5b)
Natürlich sind auch die sozialen Netzwerke bei Kindern schon ein Thema.
(Gellert Schulhaus, Klasse 5b)
Ein Browser durfte natürlich nicht fehlen.
(Wölfligruppe Blauen)
Ob beim Café trinken oder Einkaufen: Eine WiFi-Verbindung ist selten weit weg.
(Wölfligruppe Blauen)
Vorsicht! Wie der menschliche Körper kann sich auch der Computer einen Virus einfangen.
(Gellert Schulhaus, Klasse 5b)
Apple ist omnipräsent: Ob iPhone oder Laptop – bei dieser Frucht hat beinahe jeder schon angebissen.
(Wölfligruppe Blauen)
Ein Bild gegen das Vorurteil, dass das Internet isoliert. Es schafft offensichtlich auch Verbindungen.
(Gellert Schulhaus, Klasse 5b)
Selbsternannte Moderatoren erlangen auf YouTube Superstar-Status.
(Gellert Schulhaus, Klasse 5b)
Im Netz kann man seine Lieblingsmannschaft auf Schritt und Tritt verfolgen.
(Gellert Schulhaus, Klasse 5b)
Die Warnungen der Eltern im Internet vorsichtig zu sein, blieben beim einen oder anderen hängen.
(Gellert Schulhaus, Klasse 5b)
Facebook, Snapchat, Twitter: Was für die Alten wie Fremdwörter klingt, ist für die Jungen Alltag. Google beantwortet ihre Fragen, via WhatsApp wird kommuniziert, auf Facebook teilen sie ihr Leben und ihre Langeweile bekämpfen sie mit YouTube. Aber wie stellen Sie sich das Internet vor? Die TagesWoche hat die Kinder der Klasse 5b des Gellert-Schulhauses und der Wölfligruppe der Pfadfinder Abteilung Blauen gebeten, ihre Vorstellung des Internets zu zeichnen.