Als der IS die nordsyrische Grenzstadt beherrschte, durften Frauen nicht mehr aus den Häusern. Ende August mischte sich die Türkei ein. Die Stadt gilt seither als befriedet. Dass diese Frauen beim Anstehen für Essen so schauen, muss einen anderen Grund haben.
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Ein Spielplatz wäre den Kindern lieber. Stattdessen leben sie an einem Friedhof, wo Opfer des Drogenkriegs liegen.
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Es gibt Tiere, die bleiben uns im Gedächtnis, weil sie unsere Gefühle aufwühlen. Dann gibt es solche, die wühlen in unserem Müll und bleiben da irgendwie hängen.
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Die Entlarvung, wie Donald Trump wirklich mit Frauen umgeht, machte die Tagesbilanz eines kreativen Bettlers «great again».
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Mehr geht nicht. Grösser geht nicht. Höher auch kaum. Das Format der «Sculpture by the Sea» in Sidney ist schlicht einzigartig. Was aber immer geht: ein epochales Foto von sich selbst.
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«Sie haben das Schlimmste gesehen»: Nigerias Präsident Muhammadu Buhari hat 21 Schülerinnen getroffen, die von Boko Haram im April 2014 zusammen mit 255 weiteren Mädchen entführt wurden. Seine Regierung hat sie offenbar am Verhandlungstisch mit der islamistischen Terrorgruppe freigekauft. Die genauen Umstände sind unklar. 197 Mädchen fehlen noch immer.
(Bild: AFOLABI SOTUNDE/REUTERS)
In loser Folge mixen hier unsere Bildredaktoren und Produzenten mit den interessantesten Bildern der TagesWoche-Fotografen und Agenturbildern aus aller Welt ansehnliche Cocktails.