Haarsträubende Momente der Leichtathletik-WM 2017 Bildstoff/ Hannes Nüsseler / 14.08.2017, 02:00 Uhr Nicht einmal ihre Rasta-Lockenpracht kann Nafissatou Thiam die Aussicht auf den Sieg versperren: Die Belgierin (hier beim Speerwurf) gewann den Siebenkampf der Frauen. (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)Grace Claxton hat auf den richtigen Coach gesetzt: Die puertoricanische 400-Meter-Hürdenläuferin zieht knapp ins Finale ein. (Bild: REUTERS/Phil Noble)«Die Schwerkraft ist überbewertet», singt Peter Licht, und der polnische Stabhochspringer Pawel Wojciechowski stimmt lauthals mit ein. (Bild: REUTERS/Kai Pfaffenbach)Von Wasser hat die Kenyanerin Celliphine Chepteek Chespol wohl fürs erste genug: Sie hat soeben den 3000-Meter-Hindernislauf absolviert, und dazu gehört auch – ein Wassergraben. (Bild: REUTERS/Lucy Nicholson)Kurze Beine, langer Satz: Beim Final im Weitsprung der Männer landet Emiliano Lasa aus Uruguay auf dem neunten Rang. (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)Wer behauptet, dass Frauen nicht werfen können, soll das sofort nachmachen: Über 42 Meter weit fliegt der Speer von Siebenkämpferin Nadine Visser. (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)Vom somalischen Flüchtling zum Publikumsliebling: Der Brite Moh Farah gewinnt die 10'000 Meter. (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)Sieht aus wie der Spasstanz Limbo, ist aber wieder Stabhochsprung: Die Kanadierin Anicka Newell scheint trotzdem ihre Freude daran zu haben. (Bild: REUTERS/Kai Pfaffenbach)Das ist erst der Halbfinal der 400 Meter Hürden, aber der Japaner Takatoshi Abe will keine halben Sachen machen. Weitergekommen ist er trotzdem nicht. (Bild: REUTERS/Phil Noble)So schön freut sich die Venezolanerin Yulimar Rojas über ihren Sieg. Ihre Disziplin? Der Dreisprung. (Bild: REUTERS/Kai Pfaffenbach)Am Schluss ist ihr die Luft dann doch ausgegangen: Die niederländische Siebenkämpferin Nadine Broersen – hier beim 100-Meter-Hürdenlauf – belegte im Gesamtklassement den letzten Rang. (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)«Werfen oder rollen?» - «Na wirf schon, bevor ich mir den Mund fusselig rede!» - «Du bist wohl nicht bei Trost? So einen Stoss wirft man doch nicht! Das macht man mit Gefühl! Mit Ü-ber-le-gung!» (Dialog: «Asterix – Tour de France», Bild: US-Kugelstösser Joe Kovacs) (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)Genevieve LaCaze ist im Ziel, aber das Resultat kommt erst jetzt bei ihr an: Die kanadische Hindernisläuferin hat sich soeben für den Final qualifiziert. (Bild: REUTERS/Phil Noble)Ziemlich abgebrannt steht der schnellste Mann der Welt nach dem 100-Meter-Final da: Bei seinem letzten Lauf hat es dem Jamaikaner Usain Bolt nur für Bronze gereicht. (Bild: REUTERS/Phil Noble)Eine harte Landung legt auch Caterine Ibargüen aus Kolumbien hin: Ganze zwei Zentimeter fehlen der Zweitplatzierten zum Sieg im Dreisprung. (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)China drängt an die Spitze, natürlich auch im Speerwerfen. Huihui Lyu hat es hinter ihrer Landsfrau Li Lingwei trotzdem nur auf Rang 3 geschafft. Rang 1 belegt die Tschechin Barbora Špotáková. (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)Der helle Wahnsinn: Der Norweger Karsten Warholm gewinnt Gold auf der 400-Meter-Hürdenstrecke – und überrascht sich selbst damit am meisten. (Bild: REUTERS/Lucy Nicholson)America first? Zumindest im Fall der US-Kugelstösserin Raven Saunders gilt das nicht: Sie verpasst knapp eine Medaille. (Bild: REUTERS/Kai Pfaffenbach)Dafür lässt Lijiao Gong es dröhnen: Die Chinesin hat ihre letzte Kugel gestossen und gewinnt damit den Wettkampf. (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)Auch eine persönliche Bestleistung reicht nicht immer zum Sieg: Die spanische Dreispringerin Ana Peleteiro (7. Rang) verabschiedet sich von der Leichtathletik-WM 2017. (Bild: REUTERS/Dylan Martinez)