Hotel Belgrad

Täglich kommen neue Flüchtlinge aus Mazedonien und Bulgarien in Serbien an. Hier bleiben sie stecken. In Belgrad finden viele nur noch in Ruinen Unterschlupf. Mit allen Mitteln kämpfen sie gegen die winterliche Kälte an und versuchen, ihre Hoffnung aufrecht zu erhalten. Ein Bericht in Bildern.

Belgrad, Serbien - 22.01.2017 - Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Das Gelände am Busbahnhof, auf dem die Geflüchteten leben.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 19.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. – Bild zeigt:

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 22.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Geflüchtete sammeln Holz, um in den Baracken Feuer zu machen.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 23.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Geflüchtete in den Baracken hinter dem Busbahnhof.

(Bild: Erik Marquardt)

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 21.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Ein Geflüchter rasiert sich vor den Baracken.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 22.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Ein Geflüchteter wäscht sich neben den Baracken, da es in dem inoffiziellen Camp keine Sanitäranlagen gibt.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 22.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Der junge Abdullah aus Afghanistan wäscht sich in der Kälte vor den Baracken, da es im inoffiziellen Camp keine Duschen gibt.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 22.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Der junge Abdullah aus Afghanistan wäscht sich in der Kälte vor den Baracken, da es im inoffiziellen Camp keine Duschen gibt.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 22.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Ein Geflüchteter wäscht sich neben den Baracken, da es in dem inoffiziellen Camp keine Sanitäranlagen gibt.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 19.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. – Bild zeigt:

(Bild: Erik Marquardt)

(Bild: Erik Marquardt)

(Bild: Erik Marquardt)
(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 19.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. – Bild zeigt: Geflüchtete am Belgrader Bahnhof.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 20.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Die 7-jährige Mariam aus Afghanistan im Camp in Krnjaca.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 20.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Geflüchtete im Camp in Krnjaca.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 20.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Eine Frau steht am Fenster in einer Baracke im Flüchtlingscamp Krnjaca.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 20.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Geflüchtete im Camp in Krnjaca.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 19.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. – Bild zeigt: Ein Geflüchteter am Feuer in einer Baracke.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 21.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. Andere sind in Camps untergebracht. Bild zeigt: Geflüchtete in den Baracken am Busbahnhof in Belgrad.

(Bild: Erik Marquardt)

Belgrad, Serbien – 19.01.2017 – Ungefähr 10000 Geflüchtete sitzen in Serbien fest. Durch die Schließung der Balkanroute können sie ihr Ziel nicht erreichen und sind auf die Grenzöffnung oder Schlepper angewiesen. Schlepper versprechen ihnen sie nach Kroatien oder Ungarn zu bringen und wollen dafür mehrere tausend Euro. Meist ist das erfolglos. Einige hundert Geflüchtete wohnen in Baracken am Belgrader Hauptbahnhof unter schlechten Bedingungen. – Bild zeigt: Graffitys an den Baracken, in denen Geflüchtete leben.

(Bild: Erik Marquardt)

Es ist eine Hölle. Jeden Tag kommen rund 100 neue Menschen auf der Flucht in Belgrad an. Die Grenzen zu Ungarn und Kroatien sind dicht, weswegen sie zum Bleiben verdammt sind. Und weil Serbiens Camps überfüllt sind, harren Hunderte bei Minustemperaturen in Ruinen aus – mit Hoffnung vor Augen, aber stets auch mit der Angst im Nacken, wieder abgeschoben zu werden. Gerade auch unbegleitete Kinder halten den menschenunwürdigen Bedingungen tapfer stand.

Osteuropa-Korrespondent Krsto Lazarević und Fotograf Erik Marquardt haben für uns Eindrücke aus Serbiens Hauptstadt gesammelt.

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