Mit dem Handy an der Art Basel

Kaum einer, der an der Art Basel nicht mindestens einmal sein Smartphone zückt, um ein Kunstwerk zu fotografieren. Oder ein Selfie zu machen. Wir haben dabei zugesehen – und ebenfalls auf den Auslöser gedrückt.

(Bild: Alexander Preobrajenski)

(Bild: Alexander Preobrajenski)

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(Bild: Alexander Preobrajenski)

(Bild: Alexander Preobrajenski)

(Bild: Alexander Preobrajenski)

(Bild: Alexander Preobrajenski)

Als Pressevertreter erhält man an der Art Basel ein Fotorecht. Sprich, ein kleines Kamera-Icon auf seiner Pressekarte, die einen dazu berechtigt, Bilder zu machen. Ob das heisst, dass der normalsterbliche Art-Besucher keine Fotos schiessen dürfte – keine Ahnung. Im Zeitalter der Smartphones wäre ein solches Verbot sowieso nicht durchführbar. Was inzwischen sogar Museen bemerkt haben wie etwa die Fondation Beyeler, die diejenigen Kunstwerke anschreibt, die man ausdrücklich NICHT fotografieren darf. Aber das nur nebenbei.

An der Art Basel jedenfalls zücken die meisten mindestens einmal ihr iPhone oder iPad, um ein ihrer Meinung nach besonders gelungenes Werk für sich selbst festzuhalten. Sogar Selfies werden geschossen, oder vor Kunstwerken posiert.

Was liegt da näher, als die Hobbyfotografen beim Fotografieren zu fotografieren?

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