«Zurück zu unseren Wurzeln: Omas an die Macht. Viva la vulva.»
(Bild: Eleni Kougionis)
Die Demonstrantinnen in der Elisabethenanlage.
(Bild: Eleni Kougionis)
Die Aussage ist klar: «Pussies bite back».
(Bild: Eleni Kougionis)
«Heidi killing spree with highheels (Heidi läuft Amok). Aktuelle Stimmung: Nicht in Stimmung.» Ein DJ-Wagen mit Ansage.
(Bild: Eleni Kougionis)
Mütze mit Ohren. Der «Pussy Hat» ist Symbol des Widerstands gegen die sexistische Politik Donald Trumps (www.pussyhatproject.com).
(Bild: Eleni Kougionis)
Die Demonstration war friedlich …
(Bild: Eleni Kougionis)
… und geprägt von bunten Haarprachten.
(Bild: Eleni Kougionis)
Pause in der Elisabethenanlage.
(Bild: Eleni Kougionis)
Der Bund sozialistischer Frauen.
(Bild: Eleni Kougionis)
Lieber Macht statt Blumen: «We don’t fight for flowers!» Die Demonstrantinnen auf dem Theaterplatz.
(Bild: Eleni Kougionis)
Die Stimmung war zu jederzeit friedlich.
(Bild: Eleni Kougionis)
«Masturbieren statt genieren», dahinter können auch Männer stehen.
(Bild: Eleni Kougionis)
Trump will Amerika «wieder gross machen», doch Frauen machen die ganze Welt «great again.»
(Bild: Eleni Kougionis)
Die Demonstrantinnen vor dem Rathaus.
(Bild: Eleni Kougionis)
«10 Stunden mehr – für Liebe, Freiheit und Verkehr!»
(Bild: Eleni Kougionis)
«Make revolution, not Mehlsuppe!» Eine Botschaft an die Fasnächtler?
(Bild: Eleni Kougionis)
Eigentlich findet der Tag der Frau traditionellerweise am 8.März statt. Der war letzte Woche, am Mittwoch, doch dann herrschte in Basel noch Frau Fasnacht. Deshalb beschlossen die hiesigen Feministinnen kurzerhand, ihre Demo auf den Samstag zu verschieben.
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Die Demonstrantinnen spazierten durch die Stadt und machten an verschiedenen Stationen Halt für kleine Performances. Sie forderten unter anderem mehr Schutz für geflüchtete Frauen und Kinder, Gleichberechtigung für Transmenschen und Homosexuelle und die Anerkennung von Betreuungsarbeit, die Frauen – oft gratis oder zu Tiefstlöhnen – leisten. Die Demo wurde von der BastA!, den Grünen, dem Kollektiv «schamlos» und anderen Organisationen unterstützt.
Fotografiert von Eleni Kougionis.