Der Plan, die notwendige Orientierungshilfe.
(Bild: Karen N. Gerig)
Selfietime! Am Stand der Konrad Fischer-Galerie, gespiegelt in einem Werk von Giuseppe Penone.
(Bild: Karen N. Gerig)
Hier wird gekocht. Wie kunstvoll, weiss ich nicht.
Ha, erwischt!
(Bild: Karen N. Gerig)
Wichtig: Der Look der Galeristinnen sollte zum Stand passen. Hier perfekt vorgeführt.
(Bild: Karen N. Gerig)
So leer war’s selten.
(Bild: Karen N. Gerig)
Keine Ahnung, was ich hier schreiben soll.
(Bild: Karen N. Gerig)
Alles schief, sogar die fotografierende Person.
(Bild: Karen N. Gerig)
Hi hi hi… (Bei Bernier / Eliades).
(Bild: Karen N. Gerig)
Die Johnen Galerie setzt Kusnt auf die lange Bank.
(Bild: Karen N. Gerig)
Emblematisch für den Kunstmarkt? Jim Shaws «The Cavern» bei Blum & Poe.
(Bild: Karen N. Gerig)
Joseph Beuys fand man erstaunlich oft. Sehr oft hier bei der Galerie Klüser.
(Bild: Karen N. Gerig)
Louise Bourgeois – auch hinten, das Bild, das aussieht wie Marc Chagall. (Bei Karsten Greve)
(Bild: Karen N. Gerig)
Ein Parkhaus von Rita McBride am Stand von Annemarie Verna.
(Bild: Karen N. Gerig)
Spieglein Spieglein an der Wand…
(Bild: Karen N. Gerig)
Künstler macht Kunst an der Art Basel (und vor einem Werk von Anish Kapoor).
(Bild: Karen N. Gerig)
Ohne Worte.
(Bild: Karen N. Gerig)
Ich weiss nicht, wie ironisch das Jenny Holzer meint.
(Bild: Karen N. Gerig)
Der Boden im Stand von Gavin Brown’s Enterprise.
(Bild: Karen N. Gerig)
Goldene Ballons. Vor lauter raufgucken übersehen, wo.
(Bild: Karen N. Gerig)
Nicht ganz transparent.
(Bild: Karen N. Gerig)
Und nochmal: Ha, erwischt!
(Bild: Karen N. Gerig)
Viele Galerien haben ihre Stände im Laufe der Woche neu bestückt. Denn vieles wurde in den ersten Tagen verkauft. Es gibt also wieder Neues zu sehen an der Art Basel – und wir haben ein paar neue Bilder mitgebracht.