Caroline Rouine: «Für Marina – und für die Schönheit»

Am hinteren Rheinufer hat Caroline Rouine mit ihrer Bar Marina auch in diesem Sommer wieder für ein Kleinod der Entspannung gesorgt – und zwar erfolgreich: 2016 zeigte sich für sie als ein besonders gutes Jahr.

So ruhig hatte sie es im Sommer nicht: Caroline Rouine vor ihrer Bar Marina. 

(Bild: Hans-Jörg Walter)

Am hinteren Rheinufer hat Caroline Rouine mit ihrer Bar Marina auch in diesem Sommer wieder für ein Kleinod der Entspannung gesorgt – und zwar erfolgreich: 2016 zeigte sich für sie als ein besonders gutes Jahr.

1. Was war Ihr kulturelles Highlight 2016? 

Dass der Sommer doch noch so toll wurde. Auch durch das Konzert von Rummelsnuff in der «Marina». Super waren auch Daikaju, die an einem Dezember-Sonntag im «Renée» gespielt haben – also Musik!!!

2. Der kulturelle Tiefpunkt?

Dass es auch 2016 noch immer Krieg gibt. 

2b. Der albernste Trend?

Pokémon und weisse Sportsocken.

3. Was haben Sie verpasst?

Die Liebe.

4. Haben Sie etwas vermisst? 

Nichts. 

5. Hat Sie etwas positiv überrascht? 

Nach 6 Jahren Marina-Bar hatten wir einen dermassen guten Sommer, dass ich eine GmbH gründen konnte. 

6. Ihr grösster Fehler im 2016?

No comment. 

7. Ihr Jahr in einem Lied zusammengefasst? 

8. Ihr Youtube-Video des Jahres? 

9. Wofür haben Sie viel Geld ausgegeben – und hat es sich gelohnt? 

Für die «Marina» – und für die Schönheit. 

10. Worauf freuen Sie sich im 2017?

Auf den Sommer und einen belebten Hafen. 

11. Was wären Ihre Wünsche an Basel fürs kommende Jahr? 

Dass es mich weiterhin erträgt. 

Es ist schon fast eine kleine Tradition: Zum Jahresende wollen wir von ausgewählten Baslerinnen und Baslern wissen, wie sie das Jahr in Erinnerung behalten.

2016 mit dabei: Elisabeth Ackermann, Ado&Comenius, Sarah E. Reid, Gordon Bell, Manuela Probst, Caroline Rouine und Cora Meyer.

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