Er mag zwar nur noch Hotelier sein. Aber an Schärfe hat Peter Bodenmann, der ehemalige Präsident der SP, keineswegs verloren.
Wir wollen nichts beschönigen: Das Hotel von Peter Bodenmann im Zentrum von Brig ist von nahezu ironischer Hässlichkeit. Die seltsame Vermischung von Parking und Lobby, die Schilder, die Treppenhäuser, die Bar: Als ob das jemand extra gemacht hätte. Und vielleicht nicht ganz ernst meinte. Keinen Spass versteht Peter Bodenmann hingegen, der letzte grosse Sozialdemokrat, wenn es um das Wirken seiner heutigen Parteifreunde, um die Benachteiligungen des Tourismus oder den allgemeinen Pessimismus geht. Und um die Innereien seines Hotels. Seine hartnäckige Weigerung, für ein Porträtbild hinzustehen, gibt er erst nach einem Rundgang durch das Untergeschoss des «Good Night Inn» auf. Bodenmann zeigt uns seine hochgerüstete Wäscherei und sein kompliziertes, hocheffizientes und ökologisch vorbildliches Abluftsystem. «Das gibt es in der Schweiz kein zweites Mal», sagt Bodenmann. Und lächelt dabei für einmal ganz ironiefrei.
Der Tourismus leidet unter dem starken Franken. Und nun dieses Wetter!
Über das Wetter schimpfen bringt nichts.
Wie stark leiden Sie darunter? Und auf welches Gästesegment hat das Wetter den grössten Einfluss?
Plus/minus 20 Zimmer pro Nacht hängen vom Wetter ab. Wir sind ja schwergewichtig Tour-Operator und Hotel-Gastgeber in einem. Für ausländische Busgruppen machen wir Komplettpakete für mehrere Tage mit allen möglichen Leistungen. Da spielt das Wetter keine Rolle. Weil der Gast bucht, bevor die Wetterprognose steht. Aber für den Schweizer Individualgast ist das Wetter wichtig. Wenn der Bucheli sagt: «Morgen schiffts», dann bleibt er daheim auf dem Balkon.
Die Preise in Ihrem Hotel sind vergleichsweise tief …
… in etwa europäische Konkurrenzpreise.
Bitte?
Bei einem Frankenkurs von 1.40 waren wir sehr konkurrenzfähig. Jetzt hat sich das etwas verschoben. Die zentrale Frage ist ja immer: Welchen Preis ist ein Gast bereit zu zahlen? Und da liegen wir trotzdem noch knapp im Bereich, der auch für EU-Gäste akzeptabel ist.
Für ein Einzelzimmer zahlt man bei Ihnen 84 Franken. Ihre Konkurrenz verlangt deutlich mehr. Gibt das nicht Ärger wegen Ihrer Dumping-Preise?
Brig zählte vor gut 10 Jahren nicht einmal 50’000 Übernachtungen im Jahr. Heute sind es 150’000. Davon machen wir die Hälfte. Auch die anderen Hotels profitieren von der Dynamik unseres 300-Betten-Hotels. Wir sprechen auch etwas andere Gäste an, die weniger Chichi suchen. Deshalb haben wir im Sommer eine Auslastung von 91 bis 94 Prozent.
Wieso machen das denn die anderen nicht?
Wir haben den Vorteil der Grösse. Und einen durchrationalisierten Betrieb. Die Kosten pro Zimmer und Tag sind tiefer als in anderen Hotels, wo der Gast dafür mehr familiären Flair und individuelle Betreuung geniesst.
Sie verzichten bewusst auf Gemütlichkeit, Romantik?
Wer ein Kuschel-Hotel sucht, ist andernorts besser aufgehoben.
Wie spüren Sie die gegenwärtige Frankenstärke?
Wir sind im gleichen Gefängnis zuhause wie die Exportindustrie: Ent-weder verkauft man die Waren und Zimmer zu europäischen Preisen oder man verkauft weniger. Besser geht es der Basler Pharma-Industrie. Bundesrat Alain Berset garantiert den Milliardären des Basler Daig über erhöhte, staatliche Medikamentenpreise einen Kurs von über 1.50 Franken pro Euro. Auf Kosten der zu hohen Krankenkassenprämien. Im Gegensatz zur Basler Pharma hat das Gastgewerbe in Bern keine Lobby, die funktioniert.
Was müsste der Bundesrat denn tun, um dem Tourismus ähnlich gute Bedingungen zu schaffen wie der Pharma?
Wir wollen keine Extrawürste. Bekommen sie auch nicht. Stattdessen braucht die Hotellerie schwergewichtig drei Dinge: erstens europäische Lebensmittelpreise. Zweitens eine kostenlose nationale Buchungsplattform. Und drittens effizienteren Einsatz vorhandener Mittel, damit alle Schweizer Hotels Null-Energie-Hotels werden.
Spüren Sie eigentlich bereits, dass der Dollar wieder anzieht?
Wir nicht, andere schon. Brig ist kein Ort für Amerikaner und ist auch im asiatischen Raum nicht von Bedeutung. Für Zermatt sieht dies anders aus.
Woher kommen denn Ihre ausländischen Gäste?
Schwergewichtig übernachten bei uns Rentner aus dem Euro-Raum, vorab deutsche. Sie leiden immer noch nachhaltig unter der unsozialen Politik der Herren Gerhard Schröder und Joschka Fischer. Sie kommen mit dem Bus, weil die Eisenbahn zu teuer und zu ineffizient ist. Was haben Sie für das Ticket von Basel nach Brig bezahlt?
78 Franken.
Ja, aber Halbtax. Für deutsche Touristen ist die Anreise mit der Bahn zu teuer. Wir bieten ihnen hier ein Vier-Tages-Programm: Zermatt, Chamonix, Stresa, im Glacier-Express-Panoramawagen nach Disentis und zurück. Brig liegt sehr zentral, ist ein guter Ausgangspunkt, um die schönsten Orte in den Alpen zu erleben. Ich weiss nicht, ob Sie schon mal auf dem Aiguille du Midi gewesen sind. – Eben nicht. – Es gibt nicht nur die Toskana, sondern auch die Berge der Heimat, dieseits und jenseits der Grenzen.
Wieso ein Vier-Tages-Programm?
Nach vier Tagen muss man so oder so die Wäsche wechseln. Fünf Tage mit vier Übernachtungen liegen auch finanziell noch drin. Die Gäste haben die alpinen Highlights gesehen. Fahren zufrieden zurück und können der Familie und den Freunden etwas erzählen.
Schweizern bieten Sie dieses Paket auch an?
Anbieten schon, aber sie buchen es nicht. Für Schweizer ist unser Hotel der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen im Wallis. Viele arbeiten in Brig und Umgebung. Oder besuchen Verwandte oder Freunde.
Auch wenn es hier in Brig ein günstiges Bodenmann-Hotel gibt, können sich normal verdienende Schweizer Familien Ferien im eigenen Land kaum mehr leisten.
Im Sommer bekommt man günstige Angebote. Skifahren im Winter ist zu teuer. Hier braucht es neue Ideen, damit die Preise für Skiferien dank höherer Auslastung endlich sinken. Der entscheidende Hebel wären übertragbare Generalabonnemente, die alle Besitzer von Zweitwohnungen kaufen müssten – als flankierende Massnahme zur angenommenen Initiative von Franz Weber. Aber wir müssen auch beweglicher werden. Heute Morgen stieg mir ein Induktionsherd aus. Neupreis in der Schweiz 25’000 Franken. Ich war bereits eineinhalb Stunden im Internet und am Telefon. Vielleicht bekomme ich ihn für weniger als den halben Preis aus Deutschland. Aber das ist nicht ganz einfach.
Warum?
Ein Händler schreibt, er dürfe nicht in die Schweiz liefern. Weil der Hersteller gleichzeitig Generalimporteur sei. Er schlägt den Umweg über eine Adresse in Lörrach vor. Das ist alles etwas kompliziert, weil die Wettbewerbskommission zu wenig aktiv ist. Finanziell zentraler sind europäische Lebensmittelpreise, die ja auch alle Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen überproportional und deshalb unsozial belasten. In Bern hat es zu viele Bauern, die als Nationalräte ihre Branche schützen. Sie sitzen wie Fliegen auf dem Miststock. Auf Kosten der kleinen und mittleren Einkommen und auf Kosten des Gastgewerbes, das 1,1 Milliarden Franken zu viel bezahlt für die Lebensmittel.
Ihr Problem sind nicht nur die Kälbermäster. Schweizer gehen nach Österreich in die Skiferien, weil es billiger ist. Und weil sie dort freundlicher behandelt werden.
Sowohl in Österreich als auch in der Schweiz gibt es ja sehr viele Ostdeutsche, die im Service arbeiten. Die sind wahrscheinlich in der Schweiz so freundlich oder unfreundlich wie in Österreich. Wenn wir die Verschiebungen im Tourismus während der letzten zwei, drei Jahre anschauen, so haben die nichts mit Freundlichkeit zu tun, sondern nur mit dem Wechselkurs. Wenn der Preis nicht mehr stimmt, wandert der Gast weiter. So einfach ist das.
Warum hat der Tourismus denn so eine schwache Lobby?
Das hat damit zu tun, dass sich der Hotelier oder der Wirt tendenziell politisch nicht exponieren will. Er hat Angst, einen Teil der Kundschaft zu verlieren. Es gibt auch andere, schmeichelhaftere Erklärungen: Wir müssen arbeiten, und die Bauern sind unterbeschäftigt. Darum haben sie Zeit, in Bern herumzurutschen.
Sind denn die Bauern Ihre hauptsächlichen Gegenspieler?
Waren Sie schon in Österreich? Sind die Landschaften weniger gepflegt? Sind die Bäuerinnen und Bauern unglücklicher? Das Gegenteil ist richtig. Die Schweiz soll ihre Bauern weiterhin mit vier Milliarden Direktzahlungen unterstützen. Und parallel dazu nach dem Prinzip handeln: Fördern und fordern. Wir brauchen mehr rurale Beweglichkeit.
Noch wichtiger als die Bauern sind in der Schweiz die Banken und die Pharma. Die bürgerlichen Parteien hängen an der Nadel des Finanzplatzes und der Chemie. Und tanzen nach deren Vorgaben.
Aber wenn es in Bern um Tourismusförderung geht, stimmen die Bauern doch zu?
Wie viel gibt die Schweiz pro Jahr für die Bauern aus? Vier Milliarden direkt und vier Milliarden indirekt. Acht Milliarden. Was gibts für den Tourismus? Mal 10 oder 20 Millionen, um unsere Tourismus-Bürokraten ein bisschen zu ölen. Und dann geht in den Medien erst noch das Theater los. Das zeigt, wie unfähig wir als Branche waren, sind und vorerst bleiben.
Sie reden sich richtig in Eifer. Was wollen Sie unternehmen, um diese Verhältnisse zu ändern?
Ich habe in meinem Leben lange aktiv politisiert. Die Zeiten sind vorbei. Heute kommentiere ich den Lauf der Dinge. Schreibe pro Woche, wenn die Zeitungen dies wünschen, einige Artikel. Und dies mit Vergnügen. Weil Schreiben in der Regel zum vorgängigen Nachdenken zwingt.
Hotelier müsste man sein, werden die faulen Bauern nun sagen – dann hat man Zeit zum Schreiben!
Ich arbeite in der Regel sieben Tage in der Woche. Und mindestens 12 Stunden pro Tag. Politik war für mich immer Handwerk. Zum Handwerk gehörte neben Faktenkenntnis und klaren Positionen früher auch das Schreiben ohne Ghostwriter. Seit 1967 habe ich verdammt viel geübt. Deshalb beansprucht das Schreiben nicht so viel Zeit.
Ein wiederkehrendes Thema in Ihren Kolumnen ist der Rechtsrutsch der Schweiz. Gleichzeitig werden immer mehr Städte rotgrün regiert. Das geht nicht zusammen.
Die Schweiz wird rechter und konservativer. Die Vermögen und Einkommen werden immer ungleicher verteilt. Zu hohe Mieten und zu hohe Krankenkassenprämien lassen die real verfügbaren Einkommen sinken. Zwar verhindert die direkte Demokratie brutalen Sozialabbau. Aber fremdenfeindliche Anliegen schaffen neu Mehrheiten. Selbst die zuständige SP-Bundesrätin verstärkt Ängste, spielt auf dem falschen Klavier. Keine Partei vertritt eine offensive EU-Strategie.
Aber eben: die Städte sind rot-grün geworden.
Die sogenannten rot-grünen Stadtregierungen sind leider kreuzbrav. Sie spiegeln einerseits den sozialen Wandel urbaner Gesellschaften. Und machen andererseits aufgeklärten Bürgerlichen nicht Angst. Im Gegenteil: Die brave Linke hat das bessere politische Bodenpersonal.
Die Linken regieren bürgerlicher als die Bürgerlichen?
Das ist übertrieben. Aber sie nutzen die Möglichkeit eines zeitgemässen Gemeinde-Sozialismus nicht. Alle sind brav und übervorsichtig. Da geht keine Vase kaputt.
Was ist denn mit den Linken geschehen?
Die europäische Linke hat noch nicht wieder Tritt gefasst. In Deutschland setzte Rot-Grün unsoziale Reformen durch. In Italien unterstützt die Linke den rechten Monti. In Frankreich kam Hollande nur an die Macht, weil alle die Nase voll von Sakrozy hatten. Und in Österreich ist die FPÖ stärker als die SVP in der Schweiz.
Wer kann heute die Rolle der alten unbequemen Linken übernehmen? Glauben Sie an Bewegungen wie Occupy und dergleichen?
Ich war in meinem Leben immer unheimlich optimistisch. Und lag meistens falsch. Das Problem der Linken ist, dass der Kapitalismus zwar in der grössten Krise überhaupt steckt, aber vernünftige Alternativen fehlen. Kurzfristige und langfristige.
Warum verschläft die Linke die Chancen?
Es gibt innerhalb der Linken keine intensiven und breiten Debatten auf vernünftigem Niveau. Wir stecken offensichtlich in einer resignativen Phase.
Was wären denn Ihre Rezepte?
Ich bin kein Doktor. Aber nehmen wir die Wirtschaftkrise. Hier haben linke Keynesianer wie Peter Bofinger und Heiner Flassbeck frühzeitig gewarnt und konkrete Alternativen aufgezeigt. Nur werden ihre Positionen weder von der Sozialdemokratie noch von den Grünen begriffen und politisch konkretisiert.
Stattdessen verharren alle in Angst.
In meiner Jugend blickten die meisten – trotz Sputnik-Schock – voll Optimismus in die Zukunft. Auch für die Rechten war klar: Der Kapitalismus kann und muss Vollbeschäftigung garantieren. Dank antizyklischen staatlichen Interventionen. Heute hat die Stimmung umgeschlagen.
Optimismus lässt sich nicht verordnen.
Richtig. Mein Gott, schauen Sie mal hier (er zeigt auf die Zeitschrift «Photon» vor sich), die Preise für Solarzellen werden sich innerhalb der kommenden zwei Jahre noch einmal halbieren. Und wir jammern, der ökologische Umbau sei so schwierig. Etwas stimmt nicht in den Köpfen mit der gesellschaftlichen Wahrnehmung.
Wo liegt denn das Problem?
Noch nie hatte die Menschheit so viele Möglichkeiten, um ihre Probleme zu lösen. Auch dank dem technischen Fortschritt. Noch selten war der Pessimismus in Europa so gross wie heute. Weil es eben einen grösser werdenden Widerspruch zwischen dem Stand der Produktivkräfte und den Produktionsverhältnissen gibt. Weil die Linke keine Perspektive hat, wird rechte Fremdenfeindlichkeit stärker.
Erleben wir einen Machtkampf?
Leider nein. Machtkampf bedeutet Kampf. Davon ist heute nicht viel auszumachen. 1712 glaubten auch in Frankreich zu wenige an die Ideale Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit. Deshalb war die bürgerliche Revolution zu weit weg. Vielleicht geht es uns gleich. Und vielleicht kommen Veränderungen schneller, als wir denken. Schlicht und einfach, weil es nicht angeht, dass etwa in Spanien 50 Prozent der gut ausgebildeten jungen Menschen ohne Arbeit sind.
Zurück zur Innenpolitik. Früher haben die Politiker die Tagesordnung gemacht, dann war es die Wirtschaft, und die wurde schliesslich vom Ausland abgelöst. Wir bestimmen nicht mehr unsere politische Agenda.
Es war immer die Wirtschaft, die den Gang der Politik bestimmte. Und die Schweiz beugte sich immer dem Druck aus dem Ausland. Heute ist alles etwas augenfälliger. Deshalb gibt es jeden Morgen neue Aufregung. Schon wieder eine CD weg. Und jetzt auch noch fremde Richter. Auch politische Dummheit ist lernbar.
Diese Aufregung dominiert die Schweizer Politik.
Weil wir selber keine Projekte haben.
War das früher anders?
Früher waren FDP und CVP noch etwas selbstbewusster. Es war deshalb vermutlich leichter, mit Freisinnigen wie Franz Steinegger und Pascal Couchepin etwas abzumachen. Heute hat die SVP alle eingeschüchtert. Neu versuchen die Freisinnigen die SVP – etwa in Sachen Nothilfe – rechts zu überholen. Und die sogenannten Grünliberalen machen erst noch mit.
Haben Sie Kontakt zu den Kollegen von heute?
Beschränkt. In Bern löst eine Generation die andere ab. Ich bin vielleicht so etwas wie einer der Alten in der Muppet Show, der vom Balkon aus zuschaut und immer etwas zu reklamieren hat.
Wer ist eigentlich zurzeit Ihr Lieblingsbundesrat?
Das ist eine Folterfrage.
Es darf gerne auch eine Frau sein.
Leider gibt es zurzeit keine linke Bundesrätin.
Herr Bodenmann?
Ich habe die Frage beantwortet.
Peter Bodenmann
Er war eine der prägenden Figuren seiner Zeit, ein schillernder Politiker, ein brillanter Rhetoriker. Peter Bodenmann (60), in den 90er-Jahren Präsident der SP, lieferte sich mit Franz Steinegger oder Christoph Blocher Duelle, die für die Verhältnisse der Schweizer Innenpolitik nichts weniger als episch waren. 1997 wurde er als erster Sozialdemokrat in den Walliser Staatsrat gewählt. 1999 trat er bereits wieder zurück. Nach seinem Ausstieg aus der Politik eröffnete Bodenmann mit seiner Frau das «Good Night Inn» in Brig und verlegte sich auf die Rolle des Beobachters. In unzähligen Kolumnen für die «Weltwoche», «L’Hebdo» oder den «Blick» kommentiert er seither das politische Geschehen in der Schweiz.
Quellen
Das Hotel von Peter Bodenmann
Das Profil von Peter Bodenmann als Nationalrat
Peter Bodenmann bei Roger Schawinski
Das Dossier des «Tages-Anzeiger» zu Peter Bodenmann
Ein älteres Interview in der «Weltwoche»
Verschiedene Kolumnen von Peter Bodenmann findet man per Suchfunktion auf der Website der «Weltwoche»
Artikelgeschichte
Erschienen in der gedruckten TagesWoche vom 03.08.12