«Die Angst vor Ausländern wird gezielt geschürt»

Nicole von Jacobs, die Integrationsbeauftragte im Kanton Basel-Stadt, zieht nach einem Jahr im Amt eine erste Bilanz und sagt, was ihr an ihrem Job gefällt, wie sie Überfremdungsängste angeht und weshalb sie keine Sozialromantikerin ist.

Nicole von Jacobs will mit Information Überfremdungsängste bekämpfen. (Bild: Basile Bornand)

Schon der erste Blick in Nicole von Jacobs’ Büro lässt erahnen: Hier arbeitet keine kalte Sozialbürokratin, sondern eine Frau mit Sinn fürs Sinnliche. An der Zimmerdecke hängen seit Wochen Dutzende von roten Herzen, von denen sich die 56-Jährige einfach nicht trennen kann – eine Überraschungs­aktion der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Hochzeit der Chefin, die Ende Mai stattfand.
Von Jacobs, die von ihren Arbeitskollegen als warmherzige und kommunikative Frau beschrieben wird, ist seit einem Jahr Leiterin der neuen Fachstelle Diversität und Integration. Nachdem ihre Vorgängerin an der Führung der drei Fachstellen Gleichstellung von Männern und Frauen, Gleichstellung von Menschen mit einer Behinderung sowie Integration und Antidiskriminierung gescheitert war, waren die Erwartungen an Nicole von Jacobs gross. Sie selber sagte bei ihrem Amtsantritt, sie wolle Basel zu einer Stadt machen, «die Menschen aller Art willkommen» heis­se. Nach einem Jahr zieht die Basler ­Integrationsbeauftragte ein erstes Fazit.

Frau von Jacobs, in Ihrem Büro hängen überall Herzen herum – Sie sind offenbar sehr verliebt.

Das auch. Vor allem aber bin ich frisch verheiratet – mit meinem Lebensgefährten, mit dem ich schon seit sechs Jahren zusammen bin. Meine Abteilung hat mir in dieser sehr originellen Form gratuliert.

Auch wir gratulieren und wünschen Ihnen Glück. Eine glück­liche Hand scheinen Sie auch in Ihrem Job zu haben. Ihre Vorgängerin wurde kurz nach Amtsantritt wegen ihrer Empfehlung, das Anti-Minarett-Plakat zu verbieten, heftig kritisiert. Sie sind jetzt ein Jahr als Integrationsverantwort­liche im Amt, und es ist erstaunlich ruhig um Sie und Ihre Fachstelle. Was machen Sie anders?

Das hat weniger mit meiner Person zu tun als mit den Umstrukturierungen, die bei meinem Amtsantritt vorgenommen wurden. Die Fachstelle Integration bildet nicht mehr eine eigene Abteilung zusammen mit der Fachstelle für Gleichstellung, sondern ist seit einem Jahr in die Kantons- und Stadtentwicklung eingegliedert.

Inwiefern hat dies einen positiven Einfluss?

Der Aufgabenbereich ist nicht mehr so gross und so komplex, das Amt ist leichter zu führen.

Ihr Vorgesetzter, Thomas Kessler hatte einst in derselben Funktion wie Sie viele Auftritte in der ­Öffentlichkeit und wurde schweizweit als «Mister Integration» ­berühmt. Wie lebt es sich in seinem langen Schatten?

Sehr gut, für mich ist diese Situation optimal. Ich habe einen Chef, der sich im Thema auskennt und von dem ich lernen kann. Und er lässt mich absolut frei agieren.

Ihr Amt nennt sich Fachstelle für Diversität und Integration, der ­Titel Ihres integrationspolitischen Leitbilds lautet «Migration bringt Vielfalt» – das tönt stark nach ­Sozialromantik.

Wir sind sicher keine Sozialromantiker. Mit dem Begriff Diversität signalisieren wir, dass die Zuwanderung nicht nur Probleme mit sich bringt. Wir möchten die Bevölkerung für die Potenziale der Menschen sensibilisieren, die zu uns kommen und unserer Gesellschaft auch viel Zugewinn bringen. Zum anderen kümmern wir uns sehr intensiv um jene Migranten, die Integrations­defizite aufweisen.

Wie beurteilen Sie die aktuelle Ausländersituation in Basel?

Wir leben in einer sehr vielfältigen Stadt. Jeder Dritte in Basel ist Ausländer, und rund 40 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner haben einen Migrationshintergrund. Es stellen sich uns also die vielfältigsten Aufgaben. Es kommen Leute zu uns, die die Sprache erlernen wollen oder müssen, Menschen, die Arbeit suchen oder Kindererziehungsfragen haben. Und dann gibt es natürlich noch die Gruppe der hochqualifizierten Zuwanderer, die wieder ganz andere Bedürfnisse haben.

Und wie bewältigen Sie diese doch sehr divergierenden Aufgaben?

Wir versuchen, die Leute mit gezielten Programmen und Angeboten zu erreichen. Dabei gehen wir nicht mehr wie früher von Nationalitäten, sondern von Zielgruppen aus. Entsprechend der Frage: Wo ist das Hindernis für die ­Integration, und wie lässt es sich überwinden?

Braucht es überhaupt eine Fachstelle für Integration? Die Aus­länder, die sich integrieren wollen, tun das von sich aus – und an die anderen, die daran nicht inte­ressiert sind, kommen Sie gar nicht heran.

Gegen solche Pauschalisierungen ­wehre ich mich. Wir haben es hier mit ganz verschiedenen Leuten zu tun. Wir ­betreuen Menschen mit mittlerem, niedrigem und hohem Bildungsstand, Menschen mit mehr und weniger Fähig­­keiten und Leute mit charakter­lichen Eigenschaften, die zur Integra­tion dienen oder eben nicht. Es geht nicht an, alle Ausländer einfach in zwei Töpfe zu werfen. Die Hauptaufgabe meiner Fachstelle besteht darin, Leuten, die sich am Rand der Gesellschaft bewegen, zu helfen, in unserer Gesellschaft Fuss zu fassen.

Gelingt Ihnen das?

Durchaus. Zum Beispiel, indem wir den Zugewanderten in niederschwelligen Kursen helfen, Deutsch zu lernen. Die Sprache zu beherrschen, ist der erste Schritt in die Integration.

Werden diese Kurse freiwillig ­besucht?

Die Menschen kommen zum Teil ­freiwillig, aber auch, wenn eine neue ­Lebenssituation das erforderlich macht, wenn zum Beispiel ein Jobwechsel bessere Sprachkenntnisse voraussetzt.

Wie viele Leute besuchen solche Sprachkurse?

Es werden rund 2000 Kursstunden pro Jahr angeboten, pro Stunde machen etwa sieben bis acht Leute mit.

Und wie erreichen Sie die Migrantinnen? Frauen sind ja oft in einer schlechteren Position, weil sie sich zum Beispiel aus kulturellen Gründen nicht frei in der Öffentlichkeit bewegen können.

Das ist genau jene Gruppe, die wir mit einem speziellen Programm, der so­genannten Sprachschule K5, erreichen wollen. Dieser Kurs steht nur Migrantinnen offen, und er ist mit einem Kinderbetreuungsangebot verbunden, damit die Frauen überhaupt teilnehmen können.

Thomas Kessler propagierte einst das Integrationskonzept «Fördern und Fordern» und erhielt damit von fast allen politischen Seiten Applaus. Arbeiten Sie noch immer nach diesem Konzept?

Ja. Unter Fördern und Fordern verstehen wir, dass der Prozess nicht einseitig sein darf. Dass der Staat also nicht nur gibt, sondern von den Geförderten auch eine Gegenleistung verlangen darf. Wir erwarten also ganz klar, dass die Ausländer unsere Integrations­angebote wahrnehmen und etwas aus diesen machen. Unser Konzept des ­Forderns und Förderns gilt aber für alle Seiten. Wir fordern auch von der einheimischen Bevölkerung und von den Unternehmen Goodwill. Wir verlangen etwa von den Firmen, dass ­sie Bewerbungen von Personen mit einem -ic am Schluss des Namens nicht gleich zur Seite legen.

Wie überprüfen Sie, dass die ­Zugewanderten die Integrationsangebote auch wirklich nutzen?

Das machen jene Ämter und Stellen, die bestimmte Massnahmen mit den Migranten abgesprochen haben – ­also zum Beispiel das Arbeits-, Sozial- oder Migrationsamt.

Und wenn sich die Leute ver­weigern?

Dann kommt es zu einer Integrationsvereinbarung – im schlimmsten Fall wird die Aufenthaltsbewilligung nicht verlängert, oder es erfolgt sogar eine Ausweisung.

Wie oft kommt es zu solchen Sanktionierungsmassnahmen?

Pro Jahr kommt es zu rund 70 Integrationsvereinbarungen und zu ein bis zwei Ausweisungen.

Sie haben vorhin die speziellen ­Bedürfnisse der hochqualifizierten Zuwanderer aus Nicht-EU-Staaten angesprochen. Was halten Sie vom kürzlich getroffenen Entscheid der Baselbieter Regierung, die Deutschpflicht für diese Zuwanderer aufzuheben? Entsteht so nicht ein noch grösserer Graben zwischen den Expats und den «klassischen» Migranten mit ­tiefer Schulbildung?

Wie schon gesagt: Ich wehre mich da­gegen, Zugewanderte pauschalisierend in einzelne Töpfe zu werfen. Bei den hochqualifizierten Zuwanderern handelt es sich um Leute, die meist für international operierende Unternehmen arbeiten. Sie kosten den Staat nichts. Im Gegenteil, der Staat profitiert sogar von ihnen. Denn diese Zuwanderer ­füllen Lücken im Arbeitsmarkt, zahlen Sozialbeiträge und Steuern.

Malen Sie die Situation nicht ­etwas zu schön? Viele Einheimische haben Angst vor der Zu­wanderung – und das sind längst nicht nur schlecht quali­fizierte Leute, die politisch rechts stehen. Wie ­gehen Sie mit diesen Ängsten um?

Sie haben recht, viele Menschen haben Angst vor den hochqualifizierten Zuwanderern. Diese Angst vor Ausländern beruht aber nicht auf Zahlen und ­Fakten, sie wird von bestimmten Interessengruppen gezielt geschürt.

Warum gelingt es Ihnen nicht, die­sen Ängsten etwas entgegen­zusetzen?

Das versuche ich zum Beispiel jetzt, ­indem ich Ihnen sage, wie sich die Sachlage verhält. Es ist eben nicht so, dass die Zuwanderer den Einheimischen ­Arbeitsplätze wegnehmen, wie das immer wieder behauptet wird. Auch sind sie nicht für die Wohnungspreise verantwortlich. Und auslän­dische Unternehmer, die sich hier an­siedeln, zer­stören keine Jobs, sondern sie schaffen im Gegenteil mehr Arbeitsplätze – auch für Einheimische.

Hört man sich aber an der Uni oder in den Spitälern um, wird hinter vorgehaltener Hand kri­tisiert, dass der Anteil der aus­ländischen Hochqualifizerten zu gross geworden sei. ­Ignorieren Sie solche Kritik?

Nein, das darf man nicht. Man muss sich überlegen, wie man mit dieser ­Kritik umgeht. Aber hier handelt es sich um Fragen, die die Bildungs- und Hochschulpolitik beantworten muss.

Können Sie das konkretisieren?

Man könnte sich zum Beispiel fragen, wie man es in der Ausbildung schafft, dass sich wieder mehr Einheimische in Bereichen qualifizieren, wo heute Lücken bestehen. Man könnte sich über­legen, ob man den Numerus clausus im Medizinstudium abschaffen müsste, damit wieder mehr einheimische Ärzte auf den Arbeitsmarkt kommen …

Kritik kommt aber auch aus dem Bereich der Geisteswissenschaften, wo es keinen Numerus ­clausus gibt und der Anteil der Schweizer Ausgebildeten tradi­tionell hoch ist.

Das betrifft dann aber die Personal­politik der Unis, die man sich etwas ­genauer anschauen müsste, falls tatsächlich Ungleichgewichte bestehen. Wir von der Integrationsstelle befassen uns nicht mit den Ursachen, sondern den Folgen der Zuwanderung. Diese Frage müssten also die Hochschulen beantworten.

Was unternehmen Sie konkret, um die Expats zu integrieren?

Der Ausdruck Expats stört mich. Er impliziert, dass es sich dabei um Menschen handelt, die nur zwei, drei Jahre hier bleiben. Eine Studie, die wir kürzlich in Auftrag gegeben haben, hat jedoch gezeigt, dass rund 60 Prozent der hochqualifizierten Zuwanderer mehr als vier Jahre in der Region bleiben.

Und der Kanton unternimmt auch alle Anstrengungen, dass diese Hochqualifizierten dauerhaft bleiben …

Das ist so. Wir bemühen uns, ein gutes Willkommensklima zu schaffen: mit Empfängen, Broschüren, Kursen, ­begleiteten Touren durch Basel, Hilfs­angeboten bei der Wohnungssuche – da gibt es ganz viele Aktivitäten, um den Leuten das Ankommen zu erleichtern.

Im Unterschied zu den klassischen Migranten scheinen die ­Expats vom Staat regelrecht ­gehätschelt zu werden. Können Sie nachvollziehen, dass diese Zweiklassenbehandlung Unmut provoziert?

Wir machen eben gerade keine Zweiklassenbehandlung, indem wir unsere Willkommensangebote an alle Zuwanderer richten – also auch an die weniger gut qualifizierten.

Wollen sich Expats wirklich in­tegieren? Manche Einheimische halten Expats für arrogant, da sie sich nicht wirklich für unsere Sprache und Kultur zu interes­sieren scheinen.

Auch in Bezug auf die hochqualifizierten Zuwanderer sollte man keine Pauschalisierungen machen. Es gibt unter ihnen tatsächlich Leute, die dem Klischee der Hochnäsigkeit entsprechen, die sich verbarrikadieren und sich nur in ihrer englischen Community bewegen. Ich kenne aber persönlich viele ­andere, die Deutsch lernen und sich aktiv in der Nachbarschaftsarbeit engagieren und in regionalen Vereinen mitmachen.

Die Kinder von Expats gehen meist in internationale Privatschulen. Das ist auch nicht gerade integrationsfördernd.

Das ist ein Problem, das wir sehr ernst nehmen. Auch vor dem Hintergrund, dass viele dieser Menschen sich dauerhaft niederlassen und dieser Trend auch von den Firmen gefördert wird, da die kurzfristigen Engagements von Hochqualifizierten sehr hohe Kosten verursachen. In der Regel ist es so, dass die Firmen festangestellten Zuwanderern die Gebühren für die internatio­nalen Schulen nur zwei Jahre lang bezahlen – wir sprechen hier von bis bis zu 30 000 Franken pro Jahr und Kind. Wenn die Firma plötzlich nicht mehr zahlt, können sich die Familien diese Schulen gar nicht mehr leisten. Wir weisen diese Zuwanderer in speziellen Veranstaltungen auf diese Problematik hin und helfen ihnen, die ­Kinder ins hiesige Schulsystem einzugliedern.

Sie haben selbst mehrere Jahre bei Novartis als Personalleiterin gearbeitet. Was leistet dieses ­Unternehmen, um ihre Angestellten aus aller Welt zu integrieren?

Die Firma hilft in allen wichtigen Alltagsfragen – von der Wohnungssuche über die Einschulung der Kinder bis hin zu Ver­sicherungsfragen. Und sie ­offeriert Sprachkurse für die ganze Familie.

Davon kann ein tunesischer Flüchtling nur träumen …

Das ist richtig.

Ist das der Standard, der auch bei den anderen grossen Firmen wie etwa Roche und Syngenta gilt?

Das ist der generelle Standard.

Genügt das – oder setzen die ­Firmen noch immer zu sehr auf den Staat?

Es genügt nicht immer. Wir haben ­Ideen, wie die Integrationsmassnahmen noch verbessert werden können – vor allem in der Sprachfrage. Das Interesse an den Deutschkursen, die von den Firmen angeboten werden, nimmt leider oft rasch ab, weil die Leute sich in den Unternehmen in einem englischsprachigen Umfeld bewegen.

Die Erfolge der Integrationsarbeit sind eher schwer überprüfbar, und ein wichtiger Teil Ihrer Arbeit besteht darin, gegen Vorurteile und politische Anfeindungen zu kämpfen. Das ist ein Knochenjob. Warum tun Sie sich das an?

Ich bin selber Migrantin. Ich entstamme einer Flüchtlingsfamilie, die sich in Süddeutschland angesiedelt hat, und kenne die Probleme von Ausländern aus eigener Anschauung. Ich denke, dass ich anderen Zuwanderern sehr gut vermitteln kann, wie man sich erfolgreich integrieren kann. Zum anderen ist Basel der Ort, an dem ich zum ersten Mal so etwas wie ein Heimatgefühl entwickelt habe. Als ich die Möglichkeit erhielt, hier etwas für andere Ausländer tun zu können, brauchte ich nicht lange, um mich zu entscheiden.

Was hat denn Ihnen persönlich ­geholfen, sich hier so gut einzu­leben?

Basel ist eine sehr einladende Stadt. Ich konnte hier rasch Kontakte mit Einheimischen und Menschen aus aller Welt knüpfen. Ausländer werden hier auch von den Ämtern mit viel Respekt behandelt. Das ist nicht überall so in Europa.

Besitzen Sie eigentlich inzwischen das Bürgerrecht?

Nein, ich bin erst seit zehn Jahren hier und darf mich erst nach zwölf Jahren einbürgern lassen. Ich möchte das später aber unbedingt tun.

Nicole von Jacobs
Nicole von Jacobs wuchs in Stuttgart auf und entstammt einer Flüchtlings­familie mit sudetendeutschen und russischen Wurzeln. Die heute 56-Jährige machte eine Ausbildung als Gymnasiallehrerin. Vor ihrer Anstellung als Basler Integrationsbeauftragte arbeitete sie mehrere Jahre bei Novartis Pharma als Personalleiterin und Trainings­managerin. Von Jacobs hat im Juni 2011 als neue Integrationsbeauftragte von Basel ein schwieriges Erbe angetreten. Ihre Vorgängerin Elisa Streuli hatte nach anderthalb Jahren, in denen ihre Amtsführung ­immer wieder kri­tisiert wurde, das Handtuch geworfen. Regierungspräsident Guy Morin, dem die Abteilung Gleichstellung und Integration ­direkt unterstellt war, ­reagierte nach ihrem Abgang mit einer Re­organisation und integrierte die Fachstelle für Diversität und ­Integration in die Abteilung für Kantons- und Stadtentwicklung des Präsidialdepartements. Nach einem Jahr unter von Jacobs Amtsführung, lässt sich festellen: Die Kritik ist verstummt.

Artikelgeschichte

Erschienen in der gedruckten TagesWoche vom 27.07.12

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