Ein Gespräch mit Paulo Sousa über Basketball, Meditation und sein Job als Bergsteiger beim FCB

Vor dem Start in sein zweites Halbjahr als Trainer des FC Basel erklärt Paulo Sousa, warum ihn ein Basketball-Trainer inspiriert hat, wie er seinen Geist frei für neue Ideen macht und warum auch der Mannschafts-Clown die Fähigkeit hat, seine Mitspieler zu führen.

epa04522324 Basel's head coach Paulo Sousa celebrates going through to the next round of the UEFA Champions league after drawing with Liverpool 1-1 during the UEFA Champions League match between Liverpool and FC Basel at Anfield in Liverpool, Britain, 09 December 2014. EPA/PETER POWELL (Bild: Keystone/PETER POWELL)

Vor dem Start in sein zweites Halbjahr als Trainer des FC Basel erklärt Paulo Sousa, warum ihn ein Basketball-Trainer inspiriert hat, wie er seinen Geist frei für neue Ideen macht und warum auch der Mannschafts-Clown die Fähigkeit hat, seine Mitspieler zu führen.

Die Liste der Lokalitäten hat er sich schon einmal geben lassen. Jetzt braucht Paulo Sousa nur noch die Zeit und die Musse, um sich tatsächlich ein erstes Jazz- oder Blues-Konzert in Basel anzuhören. Bleibt die Frage, ob das in diesem Frühjahr tatsächlich einmal der Fall sein wird. Schliesslich visiert der 44-jährige Portugiese mit dem FC Basel in Champions League, Meisterschaft und Cup hohe Ziele an.

Vor dem Auftakt der Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte gibt Paulo Sousa im Interview zwar keinen Blick in die Garderobe frei. Dafür erzählt er, warum sich Führungspersönlichkeiten wohl das Buch «11 Rings» des ehemaligen Basketball-Trainers Phil Jackson kaufen sollten, warum man in einem Fussballclub immer in Bergsteigermontur unterwegs ist und wieso er in seiner Arbeit als Trainer immer nach Harmonie strebt.

Paulo Sousa, lassen Sie uns zur Abwechslung mal über Basketball sprechen. Sie sollen diesen Sport lieben. Was fasziniert Sie daran?

Viele Sportarten sind mit Fussball verwandt, so auch der Basketball. Das Konzept der Zonenverteidigung zum Beispiel wurde vom Basketball auf den Fussball übertragen.

Haben Sie selbst Basketball gespielt oder Spiele angeschaut, in denen Ihnen Parallelen zum Fussball aufgefallen sind?

Das haben andere vor mir gemacht. Die Innovation der Zonenverteidigung hat Arrigo Sacchi in den Fussball gebracht. Er war es, der dieses Element am stärksten eingebaut hat. Ich habe als Kind selbst in der Schule Basketball gespielt – und es sehr geliebt. Weil es ein kleines Spielfeld mit weniger Spielern als im Fussball gibt, kannst du auch schneller organisiert spielen.

Aber Sie haben nicht als Center gespielt?

(Lacht.) Weil ich einer der Kleinsten war, habe ich mich im Spiel immer um die Organisation auf dem Feld gekümmert. Bevor ich Fussballprofi geworden bin, habe ich zunächst als Flügelspieler gespielt. Dann war ich Stürmer oder Spielmacher. Und erst als ich Profi wurde, wurde ich im Mittelfeld zu einem Organisator. Das periphere Sehen wird auf dem Basketballcourt viel weniger gebraucht als im Fussball. Dafür sorgt das kleine Feld dafür, dass du viel schneller Entscheidungen treffen musst.

Sie haben uns früher einmal erzählt, Phil Jacksons Buch «11 Rings» habe Sie in Ihrem Trainer-Dasein sehr inspiriert. Was ist so einnehmend an den Ausführungen des erfolgreichsten Basketball-Trainers der National Basketball Association, der mit Michael Jordan oder Shaquille O’Neill gearbeitet hat?

Er hat auch andere Bücher geschrieben, die ich gelesen habe. Mich inspiriert, wie Phil Jackson über seinen Führungsstil schreibt, über Leadership. Mich fasziniert etwa, wie er es geschafft hat, das Maximum aus einem Spieler wie Michael Jordan herauszuholen. Ein Spieler, der seinen Rücktritt vom Rücktritt gibt. Eine Persönlichkeit im Basketball, die als Individuum und mit dem Team eigentlich alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gibt. Wie schafft man es, so einem Spieler noch neue Ziele zu setzen? Auch, wie es Jackson gelingt, seine eigene Persönlichkeit zu erkennen. Wie Phil Jackson merkt, dass er meditieren muss, um weniger impulsiv zu agieren und stattdessen auf die Details fokussiert zu bleiben, die in seinem Coaching wichtig sind. Und auch, dass er es geschafft hat, die Spieler selbst zur Meditation zu führen, damit sie besser visualisieren können. Für die USA war das vielleicht normal – in Europa wäre so etwas während seiner Coaching-Zeit kaum denkbar gewesen.



Phil Jackson (l.) mit einem seiner Super-Stars: Michael Jordan in ihren gemeinsamen Zeiten bei den Chicago Bulls.

Phil Jackson (l.) mit einem seiner Super-Stars: Michael Jordan in ihren gemeinsamen Zeiten bei den Chicago Bulls.

Wobei auch er in den USA manchmal schon schräg angeschaut wurde mit all den indianischen Riten und fernöstlichen Philosophien, die er in sein Coaching eingebaut hat.

Das hatte vielleicht mit seinen Eltern zu tun. Seine Eltern, die sehr spirituell waren.

Meditieren Sie selbst, oder haben Sie gar die Mannschaft schon von den Vorteilen des Meditieren zu überzeugen versucht?

Nein, mit dem Team habe ich nie meditiert. Ich habe es früher in meiner Karriere als Spieler und auch als Trainer selbst für mich persönlich gemacht. Meditation hilft, um unsere Energien zu reorganisieren und um sich besser ausruhen zu können. Es ist auch ein Weg, um die Intuition anzukurbeln, damit man um die Ecke denken kann. Sie können es Kreativität nennen. Meditation erschafft einen Moment, in dem unser Hirn nichts denkt, in dem es ausruht und sich erholt. Wenn du dieses Level erreichst, kannst du intuitiv kreative Ideen haben, an denen du danach wiederum mit der Logik arbeiten kannst.

Gab es einen Moment in den letzten sechs Monaten, in dem Ihnen so etwas zugeflogen ist?

Ich denke, der grösste Teil von uns Menschen ist rational. Die Intuition kommt vielleicht auch, wenn du liest… Ich weiss nicht, welche Art von Frage Sie mir stellen wollen. Meinen Sie während eines Spiels oder in der Vorbereitung der Spiele? Denn das sind zwei komplett andere Dinge.

Gab es vielleicht im Heimspiel gegen die Grasshoppers, als sie Shkelzen Gashi und Luca Zuffi die Positionen tauschen liessen, einen solchen Moment der intuitiven Erkenntnis?

Bei Zuffi und Gashi war mir eigentlich schnell klar, welche Charakteristiken sie als Spieler haben. Nun ging es darum, ihn und seine Teamkollegen zu einer anderen Art von Fussball zu bewegen. Bei Gashi war es dasselbe. Wenn Sie sich erinnern: Wir haben ihn gleich zu Beginn als Flügelspieler eingesetzt, der in die Mitte zieht. Dann, als wir einige Dinge änderten, haben wir ihn als Spielmacher oder als Stürmer mehr im Zentrum verwendet. Und dann setzten wir ihn wieder auf dem Flügel ein.

Warum dieser Sinneswandel?

Weil er sich gewisse Eigenschaften angeeignet hat, die ihm erlaubt haben, dem Team auf dieser Position zu helfen. Ich denke, Gashi kann weitaus besser zwischen den beiden Positionen wechseln. Luca dagegen ist im Zentrum viel stärker, als er das auf dem Flügel ist. Trotzdem kann er auch auf anderen Positionen eingesetzt werden. Was aber fast wichtiger war: Wie die beiden auf den Positionen mit ihren Vorder- und Nebenleuten zusammengearbeitet haben. Und die Interaktion zwischen Gashi und Zuffi selbst war wirklich, wirklich gut.

«Auch ein Spieler, der immer Spässe treibt, kann ein Anführer sein.»

Geht das in die Richtung dessen, was Jackson mit seinen Teams angestrebt hat? Dass Spieler bestimmte Vorstellungen vom Spiel haben, die ihnen der Trainer vorgibt, und dass sie selbst auf dem Platz zwischen verschiedenen Lösungen entscheiden können und dann das ganze Team darauf reagiert? Dass die Mannschaft also am Ende als selbst lernende Organisation funktioniert?

Noch mal: Der Prozess ist stets im Gang. Seine Wahrnehmung aber hängt immer von den Resultaten ab, individuell und als Kollektiv. Wenn die Resultate der Mannschaft gut sind, werden Sie viel mehr Positives als Negatives herausstreichen. Man geht immer von einem logischen Spielmodell aus, in dem man Grundsätze verfolgt. Unsere Spieler haben in jedem Moment des Spiels und auf jeder Position gewisse Aufgaben. Und sie sollten nicht bloss die eigenen kennen, sondern auch jene ihrer Teamkollegen. Dazu kommt dann die Interaktion zwischen den Spielern, ihre Kreativität, ihre Entscheidungen – ein Freiraum, der meiner Ansicht nach sehr wichtig ist im Fussball. Aber alles geht von einer Logik aus, weil eine gemeinsame Sprache auf dem Platz hilft, eine Kreativität entstehen zu lassen, die von hoher Qualität ist. Wenn es ein Individualsport wäre, verhielte es sich komplett anders. Aber es ist ein kollektives Spiel, und deshalb muss man sich gegenseitig beeinflussen, um eine gemeinsame Logik zu erzeugen

Phil Jackson schreibt viel darüber, wie er Michael Jordan viel Verantwortung übertragen hat, um ihn vom Einzel- zum Teamsportler zu machen und damit zu einem absoluten Führungsspieler. Wer ist denn Ihr Jordan beim FCB?

Es gibt mehr als einen Spieler. Weil es unterschiedliche Führungsfiguren gibt. Auch ein Spieler, der immer seine Spässe treibt, kann ein Leader sein. Weil er gewisse Leute anzieht und sie ihm so nahe stehen. Auch ihm kann ich helfen, ein Führungsspieler zu werden. Ich übertrage Verantwortung lieber auf mehrere Spieler, die eine Führungsrolle in der Garderobe ausfüllen können. Jeder von uns hat Führungsqualitäten, die Veranlagung ist beim einen stärker als beim anderen. Mein Prinzip beruht eher auf Beziehungen, und ich mag diktatorisches Verhalten nicht. Natürlich, wenn es sein muss, muss man auch streng sein. Aber eine Fussballmannschaft ist für mich eine Mikrogesellschaft, die Regeln benötigt, die jeder kennt und mit denen er sich identifiziert. Ich mag keine Diktatur ohne Regeln, in der eine Person alleine sagt, wo es lang geht. Lieber habe ich es, wenn die Spieler selbst in der Garderobe den Regeln entsprechend Führungsrollen übernehmen – so dass nicht alles an einer Person hängen bleibt.

Aber am Ende des Tages, wenn es Probleme gibt, sind Sie der Chef, der eine Entscheidung treffen muss.

Natürlich, das ist normal. Und ich entziehe mich dieser Verantwortung nie. Ich mag es, Entscheidungen zu treffen.

Und wie verhält es sich nun mit Geoffroy Serey Die? Erklären Sie uns doch bitte, was das Problem zwischen Ihnen beiden genau ist. Gibt es da keine Lösung?

Wir und speziell der Club schauen immer, die beste Lösung zu finden, für den FCB, für den Spieler und das Team. Und wenn man sich einig ist, wird es der Club verkünden.

Noch mal: Was ist denn vorgefallen zwischen Ihnen beiden?

Ich denke… (Pause). Ich stelle eine Gegenfrage: Wenn es in Ihrer Familie Schwierigkeiten gibt, dann tragen Sie die nicht nach aussen, oder? Weil es eine private Angelegenheit ist. Wir würden unsere Schwierigkeiten gerne als Familie lösen und wollen die beste Lösung für alle Beteiligten finden. Deshalb werden Sie von mir nie hören, was in meinem Haus passiert.

Der Unterschied zu unseren Familien ist, dass sich nicht jedes Wochenende ein paar Zehntausend Fans für sie interessieren.

Die Erwartungshaltung unserer Fans ist, dass wir Spiele gewinnen, gut spielen und dass wir ein harmonisches Bild abgeben.

Und ein bisschen Klatsch wollen die Fans auch, Klatsch mögen sie auf jeden Fall.

(Lacht.)

«Ich lebe und arbeite nicht, um andere Menschen zu beeindrucken.»

Wer sind denn nun neben den offensichtlichen Führungspersönlichkeiten wie Marco Streller oder Fabian Frei jene Spieler, die wichtig sind in der Kabine? Gibt es da vielleicht jemanden, den die Öffentlichkeit gar nicht auf der Rechnung hat?

Das ist etwas, was intern bleiben sollte. Für mich umfasst Leadership nicht alleine das Tragen der Captainbinde. Es geht um Werte, es geht darum, was ein Spieler bereits geleistet hat, um Persönlichkeit und Charakter. Es geht darum, dass jemand die Fähigkeit hat, die anderen mitzuziehen und so die Richtung vorzugeben. Ich selbst bin ein Typ, dem es nicht darum geht, dass mich jedermann mag. Ich habe meine Persönlichkeit, meinen Weg. Dem einen passt das mehr, der andere akzeptiert das weniger. Das ist normal. Darum hilft es, wenn Sie verschiedene Arten von Führungspersönlichkeiten in der Mannschaft haben, denn das bringt alle näher zusammen. So schafft man es, dass alle in eine Richtung ziehen. Ich gebe gerne Verantwortung an andere ab.

Und Sie wollen tatsächlich nicht von allen geliebt werden?

Ich lebe und arbeite nicht, um andere Menschen zu beeindrucken. Ich will ein Leben führen, das so weit wie möglich mit meiner Person und meinen Ideen übereinstimmt, und dabei will ich mich ständig weiterentwickeln. Ich will die Dinge richtig machen, und gleichzeitig andere Menschen und ihre Vorstellungen respektieren. Das ist mein Prozess.

Sie lieben Jazz, haben wir gehört?

Oh ja, Jazz und Blues.

Mit Jazz verbindet man Improvisation. Wie viel Improvisation steckt in Ihrer Arbeit als Fussballtrainer?

Um sich weiterentwickeln zu können, muss man gut vorbereitet sein, und man muss genug Wissen besitzen. Der erste Schritt nach dem Ende meiner Fussballerkarriere war, mich für den Job als Trainer vorzubereiten. Sechs Jahre an Universitäten, Reisen durch Europa und um die ganze Welt, um zu sehen, wie es andere machen. Ich habe Zeit investiert in alle Bereiche des Lebens, nicht nur in Trainingsmethoden und taktische Variationen, sondern auch in Leadership und mentale Vorgänge. Das habe ich getan, um die Grundlagen für die Improvisation zu haben. Eine Trainingseinheit vorzubereiten dauert viele Stunden, und während des Trainings erkennt man dann Dinge, die nicht funktionieren und die geändert werden müssen. Wenn man nicht gut vorbereitet ist, dann erkennt man das nicht und man ist nicht in der Lage, die Initiative zu ergreifen, um etwas zu verändern. Wir haben das im letzten halben Jahr ziemlich oft getan.

«Es ist die Eintracht im Team, die mittel- und langfristig den Erfolg garantiert.»

Was war während der ersten sechs Monate der schwierigste Moment für Sie?

Es ist wie in jedem neuen Job: Der Anfang ist das Schwierigste. Wenn ein neuer Trainer kommt mit neuen Ideen und neuem Führungsstil, dann muss man sich erst einmal selbst vorstellen. Und das braucht Zeit. Um sich gegenseitig zu verstehen, um sich gegenseitig anzupassen. Und wenn man Dinge verändert, an die man in der Vergangenheit gewöhnt war, dann mögen das die Leute nicht immer.

Und jetzt, am Ende der ersten Halbserie, als Wintermeister und als Achtelfinalist in der Champions League, ist alles in Ordnung?

Die Ergebnisse erlauben uns, alles mit Harmonie und Freude zu betrachten. Sie zeigen uns, dass es richtig war, unsere Vision zu Beginn durchzusetzen. Die Aufgabe war es, viele Berge zu erklimmen, um diese Harmonie zu erreichen. Aber in einem Fussballclub hast du immer Berge, die du besteigen musst, um zu wachsen und um die Harmonie herzustellen. Denn es ist die Eintracht im Team, die mittel- und langfristig den Erfolg garantiert. Wenn man ein Ziel erreicht hat, setzt man sich sofort neue Ziele. Wenn man wichtige Resultate erzielt hat, erhöht das automatisch die Erwartungen. Und man ist gefordert, diese Erwartungen zu erfüllen. Also muss man versuchen, die harmonische Zusammenarbeit zu pflegen, mit allen Schwierigkeiten, die das mit sich bringt. Das wird von Erfolg zu Erfolg härter und härter. Aber ich mag diese Herausforderung.

Wird es deswegen in der Winterpause Wechsel in der Mannschaft geben?

Der Club und ich mögen es nicht, bloss zu reagieren, wir wollen proaktiv sein. Ich vertraue dem FCB. Und wenn wir etwas entschieden haben, werden wir es bekannt geben. Immer mit dem Gedanken, das Kader kompetitiver und vielfältiger zu machen. Immer mit dem Ziel zu wachsen.

Wünschen Sie sich neue Spieler?

Sehen Sie: Wir versuchen immer, Spieler mit unterschiedlichen Fähigkeiten im Kader zu haben, um mehrere Möglichkeiten zu besitzen, uns auf ein Spiel vorzubereiten. Dieser Club hat in den letzten Jahren gezeigt, dass er immer gut vorbereitet ist. Und dass er es schafft, Spieler wertvoller zu machen. Ich meine das nicht rein finanziell, sondern auch auf die Fähigkeiten der Spieler bezogen. Darum ist es so, dass die Spieler des FCB das Interesse anderer Clubs anziehen. Und deswegen müssen wir immer vorbereitet sein, wenn das passiert.

«Ich bin hier mit einer grossen Verantwortung angetreten. Es ist nie einfach, einen Sieger-Club zu übernehmen.»

Gibt es denn derzeit ein konkretes Angebot für einen Ihrer Spieler?

Bis jetzt habe ich davon nichts gehört.

Haben Sie sich eigentlich vor Weihnachten, als Sie daheim waren, das Heimspiel des FC Porto gegen Setubal angeschaut. Ist ja nur ein Katzensprung von Viseu.

Nein, unser Analyst Manuel Cordeiro war dort. Aber es geht noch so lange, bis wir auf Porto treffen, da kann noch so viel passieren. Sie könnten im Januar wichtige Spieler verlieren – oder neue verpflichten.

Und was wünschen Sie sich für die Super League?

Den Titel zu gewinnen. Ich bin hier mit einer grossen Verantwortung angetreten, denn es ist nie einfach, einen Sieger-Club, eine Sieger-Mannschaft zu übernehmen. Von daher ist das eine riesige Herausforderung. Aber ich liebe es, vor solche Herausforderungen gestellt zu werden.



Eleven Rings – the Soul of Success, Phil Jackson.

Eleven Rings – the Soul of Success, Phil Jackson.

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