Sarah E. Reid: «2016 war wie ein wahnsinniger, verseuchter Affe mit einem Dutzend Waffen»

Wie war das Kulturjahr der Sängerin Sarah E. Reid? Ihre Antworten – einmal durch den Google Translator gejagt.

Die bunteste Frau, die wir dieses Jahr porträtiert haben: Sängerin Sarah E. Reid.

(Bild: Andrea Zimmermann, Montage: Hansjörg Walter)

Wie war das Kulturjahr der Sängerin Sarah E. Reid? Ihre Antworten – einmal durch den Google Translator gejagt.

Zur Vorwarnung: Sarah E. Reid schickte uns diese Zeilen mit dem Vermerk: «As for the German, I threw everything into google translate and it did a very surprisingly beautiful and ridiculous job haha!»

Ihre Antworten wirken vom Google-Roboter übersetzt tatsächlich wunderbar und lustig-schräg zugleich:

 

1. Was war Ihr kulturelles Highlight 2016?

2. Der kulturelle Tiefpunkt?

 

2b. Der albernste Trend?

3. Was haben Sie verpasst?

4. Haben Sie etwas vermisst?

5. Hat Sie etwas positiv überrascht?

6. Ihr grösster Fehler im 2016?

7. Ihr Jahr in einem Lied zusammengefasst?

 

8. Ihr Youtube-Video des Jahres?

9. Wofür haben Sie viel Geld ausgegeben – und hat es sich gelohnt?

 

10. Worauf freuen Sie sich im 2017?

11. Was wären Ihre Wünsche an Basel fürs kommende Jahr?  

Es ist schon fast eine kleine Tradition: Zum Jahresende wollen wir von ausgewählten Baslerinnen und Baslern wissen, wie sie das Jahr in Erinnerung behalten.

2016 mit dabei: Elisabeth Ackermann, Ado&Comenius, Sarah E. Reid, Gordon Bell, Manuela Probst, Caroline Rouine und Cora Meyer.

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