Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.
In den Kindergärten wird es eng
- Jeder Kindergarten müsste gemäss kantonaler Vorgabe über einen rund 200 Quadratmeter grossen Aussenbereich verfügen.
- Dies ist jedoch nur selten der Fall, wie die Regierung in einer Antwort auf eine schriftliche Anfrage aus dem Grossen Rat schreibt.
- In der Stadt gebe es kaum geeignete Räume zu mieten, heisst es in der Antwort weiter.
- Das Erziehungsdepartement will in der zweiten Jahreshälfte 2017 deshalb einen Kredit beantragen für die Instandsetzung und Aufwertung der Basler Kindergärten.
Die freundlichen Grosstierjäger
Sie sind beinahe täglich im Zolli unterwegs, schleichen mit Hightech-Gerät um die Tiergehege und lauern geduldig auf den perfekten Schuss: die Basler Hobbytierfotografen. Michel Schultheiss hat für die BaZ den passionierten Knipsern einen Besuch abgestattet.
Die Penaltys sitzen beim FCB schon mal
Schweizer Cup heisst nicht nur David gegen Goliath, sondern auch: Einen Sieger muss es geben. Der FCB hat für die Partie heute Abend gegen den FC Zürich schon mal den Schlusspunkt geübt, wie Trainer Urs Fischer verraten hat:
«Im Training hat jeder einen Penalty geschossen. Unter Wettkampfbedingungen. Die Spieler waren angespannt. Und das Erfreuliche ist das positive Resultat dieser Übung. Je cooler du an das Ganze herangehst, desto grösser ist die Chance, dass du als Sieger vom Platz gehst.»
Mehr zur Partie lesen Sie in der Vorschau der Kollegen vom Sport
Breaking: Die TagesWoche mit eigener Fasnachtsbar
Auch wir können Fasnachts-Sujet: «Mir hän das Joor nid nur e Blogg, mir hän au e Bar!» Die TagesWoche wird sich für die Fasnacht in altbekannter Nachbarschaft niederlassen, im Restaurant Grünpfahl. Von dort aus berichten unsere Live-Blogger, dort gibt es aber dem Vernehmen nach auch den besten Kaffi Lutz. Kommen Sie vorbei!
PS: Wenn es mit der Liebe nicht klappt, versuchen Sie es doch einmal mit Hass
In ihrem Gesellinnen-Stück hat sich unsere Praktikantin Ronja Beck zum Abschied an Zwischenmenschlichem versucht. Die Dating-App «Hater» verkuppelt Menschen nicht aufgrund von Vorlieben, vielmehr werden Gemeinsamkeiten anhand von Hassobjekten gesucht. Das funktioniert überraschend gut, wie Ronjas Selbstversuch zeigt.