Fasnacht, Bängg – alles hat ein Ende, nur die Probleme am Unispital nicht

Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.

Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.

Fasnacht – das grosse Protokoll

Wer grad nüchtern wird oder aus unerfindlichen Gründen drei Tage hinter der Larve weggeschlossen war: Unser Liveblog erzählt, was wichtig war an der Fasnacht und vor allem: was extrem unwichtig. Die Chronik der lustigen, kuriosen, charmanten oder einfach nur hirnverbrannten Momente reicht vom Morge- bis zum Ändstraich.

Danke für eine schöne Fasnacht 2017

Bängg, Bängg und noch mehr Bängg

Machen Sie den Test: Welcher Bangg kitzelt auch ohne Waggis (nicht die Figur, das seltsame Kaltgetränk) einen Lacher aus einem raus? Das Schnitzelbank Comité hat uns eine zweite Lieferung Videos geschickt mit den Auftritten der Comité-Bängg. Luege, lose, lache!

Die zweite Ladung Schnitzelbangg-Videos

Prekäre Personalsituation: Gewerkschaft kritisiert Unispital

  • In der Abteilung 6.2 des Basler Unispitals fehlt das Fachpersonal. Die Folgen davon sind massive Überlastungen der Pflege.
  • Auf der Abteilung werden urologische, plastisch-chirurgische und handchirurgische Fälle betreut.
  • In der «bzbasel» kritisiert nun die Gewerkschaft VPOD die Situation auf dieser Station deutlich: «Der Stress für das Pflegepersonal ist massiv, der Druck gross, es muss viele Überstunden leisten und wegen der ständigen Wechsel ist eine hohe Flexibilität gefordert.»
  • Unverständlich sei, so die Gewerkschaft, dass die Spitalleitung seit Monaten über die prekäre Situation Bescheid wisse, aber nicht in der Lage sei, sie zu beheben.
  • Der VPOD fordert, sämtliche offenen Stellen müssten besetzt und dazu ein spitalinterner Springer-Pool eingerichtet werden, der einspringt, wo Lücken bestehen.

«bzbasel»: «Das Unispital muss jetzt handeln»

Protzige Skyline: Huningue stellt Hochhäuser an den Rhein

  • Huningue, Basels französische Nachbargemeinde, hat Grosses vor: In den nächsten fünf Jahren soll die Bevölkerungszahl um 10 Prozent auf 7700 Einwohner ansteigen.
  • Auf dem «Niemandsland» (Bürgermeister Jean-Marc Deichtmann) bei der Dreiländerbrücke sollen Hochhäuser gebaut werden. Geplant sind bis zu 17 Stockwerke und total 300 neue Wohnungen.
  • Die Dreiländerbrücke verbindet Weil am Rhein auf Höhe «Rheincenter» mit Huningue.
  • Das erste Hochhaus soll bis 2020 fertig gebaut sein.
  • Die eher hochpreisigen Wohnungen sollen tranchenweise in den Verkauf geraten.
  • Ein Problem bleibt die Verkehrsanbindung: In Huningue hofft man auf eine Verlängerung der Tramlinie 11.

Das beschauliche Huningue rüstet auf

Neue Skyline am Rheinufer: So soll Huningue in wenigen Jahren aussehen.

Neue Skyline am Rheinufer: So soll Huningue in wenigen Jahren aussehen. (Bild: Constructa)

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