Am Donnerstag feierte die Welt ihr beliebtestes Haustier. Der Weltkatzentag sorgte für Schlagzeilen und massenhaft Twitter- und Facebook-Posts rund um die geliebten Stubentiger.
In jedem vierten Schweizer Haushalt lebt eine Katze, Rund 1,35 Millionen im ganzen Land. Die süssen, pelzigen Tiere verursachen jährlich stolze 295 Millionen Franken Kosten. Der Hund folgt auf der Rangliste auf dem zweiten Platz. Heute gilt jedoch: Alles für die Katz(e). Obwohl der Rummel und die Aufmerksamkeit des Weltkatzentages auf seine eigentlichen Hauptakteure – die Katzen – absolut keinen Eindruck machen wird, hier ein paar die Lachmuskeln reizende und das Herz erwärmende Beiträge aus dem World Wide Web:
Katzen mal anders
Katzen sind wasserscheu. Dieses Video zeigt, dass diese Regel bei weitem nicht ohne Ausnahme gilt:
Hunde und Katzen? Geht gar nicht! Oder doch? Freundschaften zwischen Hund und Katze sind auf Youtube vielfach dokumentiert. Diese hier scheint besonders innig zu sein:
Was für ein Spass!
Das Leben ist ein Spiel. Vor allem für Youtube-Star Maru. Kisten und Karton-Schachteln in allen Formen sind sein Liebstes.
Spass? Nicht für «grumpy cat»! Die Katze, die eigentlich «Tardar Sauce» heisst, wurde durch ihren miesepetrigen Gesichtsausdruck berühmt. Für «Grumpy» werden sogar Fan-Treffen organisiert.
Katzendame «Tardar Sauce» alias «Grumpy Cat». (Bild: zipmeme)
Ich habe Hunger. Jetzt!
Zwar nur ein Comic, aber sehr realitätsnah. «Simons Cat» ist wie alle Katzen äusserst stur und zum Leidwesen von Simon auch noch sehr ausdauernd.
Ein Grund, wieso Katzen im Internet so beliebt sind, ist auch ihr unglaubliches Talent für Musik. Sehen Sie selbst, wie DJ Kitty hier gekonnt die Teller scratcht:
Zum Schluss noch ein paar Katzen-Auftritte in Kürzest-Form:
Als Verbündete von Hexen und Hilfsgeister des Teufel wurden Katzen im Mittelalter verfolgt, gequält und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Kein Wunder: Schauen Sie sich nur die nächsten GIFs an.
Im Gegensatz zu Hunden sind Katzen nicht immer so hingebungsvoll. So stellen sich die Vier- und die Zweibeiner beim Zusammenleben wohl oft diesselbe Frage:
Was soll man tun? Man kann einfach nicht die Finger nicht von den Vierbeinern lassen. Ein Hoch auf die Katz!