Was läuft in der Region? Unsere tägliche Übersicht über die lokalen Geschichten.
Islamisten-Netz in Basel?
- Die SRF-«Rundschau» zeigt heute Abend eine Reportage über den 24-jährigen A., der im Basler Gefängnis Bässlergut in Ausschaffungshaft sitzt.
- Grund dafür ist eine Einreisesperre, gegen die der 24-Jährige verstiess, nachdem er sich zu lange im Ausland aufhielt.
- Warum der Bericht? A. wird verdächtigt, ein Dschihad-Rückreisender zu sein.
- Ausserdem ist er Mitglied der radikal-islamischen «Lies!»-Aktion und hat dafür auf dem Claraplatz missioniert.
- Zusätzlich macht der «Tages-Anzeiger» einen weiteren Fall bekannt: Der Kassenwart der «Islamischen Gemeinschaft Bosniens» soll für radikal-islamische Aktivitäten propagiert haben.
Heulen die Städter zu Recht über das Land?
- 70 Prozent der Basel-Städter finden, dass das Baselbiet übermässig von der Stadt profitiert.
- Was löst dieses Gefühl aus? Das liebe Geld natürlich!
- Gabriel Brönnimann hat sich auf die Spur des Geldes begeben. Der Text ist Teil I einer Serie:
Neue Tradition am «Drummeli»
- «Revolution» titelt die «bz Basel»: Nun dürfen auch «Wägeler» an der Comité-Vorfasnachtsveranstaltung dabei sein.
- Dies gleicht in den Augen der traditionellen Fasnächtler einer Revolution.
- Die Modernisierung der traditionellen Veranstaltung halten alteingesessene Fasnächtler für ein «glatte Idee».
- Was die «Wägeler» auf der Bühne genau machen werden, bleibt vorerst geheim.
- Nicht geheim dagegen ist der Aufschlag – um einen bzw. zwei Franken für die Kupfer- und Silberblaggedde.
Fasnachts-Comité schlägt auf: Kupfer- und Silberblaggedde werden teurer
PS: FCB spielt gegen Lausanne
- Der knappe Sieg gegen Zug 94 ist keine einfache Ausgangslage für kommendes Auswärtsspiel, findet FCB-Trainer Urs Fischer.
- Heute Abend um 20.30 Uhr spielt der Meister gegen FC Lausanne im Stade Olympique de la Pontaise in Lausanne. Wir berichten wie immer live.
PPS: Keine Fluchtmöglichkeit mehr für giftige Spinnen
- Wie die «bz Basel» berichtet, sollte am 10. September in der Messehalle 5 eine Ausstellung über exotische Tiere anlaufen. Doch sie war auf polizeiliche Anordnung geschlossen.
- Der Grund dafür: Die Terrarien, hinter denen die giftigsten Spinnen, Schlangen und Kröten wohnen, waren nicht dicht.
- Nun sind die Terrarien zugeschraubt und nach Besichtigung von Spezialisten als sicher erklärt. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Oktober.
Ausstellung exotischer Tiere nach Sicherheitsbedenken wieder eröffnet