Zeitreise in New York

Das Archiv der Stadt New York hat über 800’000 historische  Fotografien öffentlich zugänglich gemacht – eine Bildstrecke eindrücklicher Zeitdokumente. Die TagesWoche zeigt einen winzigen Querschnitt aus der riesigen Sammlung.

Die Leichen des Liftarbeiters Robert Green, links, und Ingenieur Jacob Jagendorf, in einem Liftschacht. Fotografiert am 24. November 1915. (Bild: AP Photo/New York City Municipal Archives, NYPD Evidence Collection)

Das Archiv der Stadt New York hat über 800’000 historische  Fotografien öffentlich zugänglich gemacht – eine Bildstrecke eindrücklicher Zeitdokumente.

Geschichten vom Bau einer Stadt, vom Leben auf der Strasse, von monumentalen Wolkenkratzern, Brücken und einem U-Bahn-System, aber auch von Tod und Verbrechen: Das Stadtarchiv New York hat über 870’000 historische Fotografien digitalisiert, die einen Einblick in andere Zeiten erlauben. Das New York um die vorletzte Jahrhundertwende, wie man es auch aus Filmen wie «Es war einmal in Amerika» von Sergio Leone kennt.

Dokumentierte Geschichte

Die Fotografien stammen aus den verschiedensten Departementen der Stadt, von der Staatsanwaltschaft mit Verbrecher- und Ermittlungsfotos über die Bauverwaltung und anderen Dienststellen, die mit Fotografien ihre Arbeit dokumentieren oder ihre Leistungen im Dienste des Steuerzahlers beweisen wollten.

Die TagesWoche zeigt einen winzigen Querschnitt aus den historischen Bilddokumenten.

Quellen

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