Trotz strömendem Regens strömten auch dieses Jahr rund 28’000 Menschen in die Basler Museen, das sind 15 Prozent weniger Besucher als 2014.
Museumsbesuche gelten als klassisches Schlechtwetterprogramm, dennoch liessen sich am Freitag wohl einige Menschen vom Regen abhalten. Im Vergleich zum Rekordjahr 2014 verzeichneten die Basler Museen an der diesjährigen Ausgabe der Museumsnacht rund 15 Prozent weniger Besuche.
Wie das Präsidialdepartement am Samstagmorgen meldete, verzeichneten die Museen rund 90’000 Eintritte. Dies entspreche etwa 28’000 Besuchern.
Besonders beliebt seien die Fondation Beyeler, das Haus für elektronische Künste (HeK) und das Mühlemuseum gewesen. Das Hek präsentierte sich zum ersten Mal in den neu bezogenen Räumen auf dem Dreispitz.
Grosses Gedränge gab es auch um die historischen Kinder- und Familienfotografien im Staatsarchiv. Wer die Ausstellung verpasst hat, kann sich die Bilder hier bei uns noch in aller Ruhe ansehen.
Dossier: Museumsnacht
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