Sie haben es in der Hand: Welche Newcomer dürfen an der BScene 17 spielen?

Zwei Newcomer-Bands dürfen am 17. und 18. März 2017 im Terrorsamba und in der Kaserne spielen. Welche Band möchten Sie hören? Bis Sonntag, 22. Januar, gilt: Jede Stimme zählt. Zu gewinnen gibt es obendrauf auch noch was.

Die BScene veranstaltet seit 1996 an zwei Tagen im Jahr in auserwählten Basler Clubs bunt schallende Konzertabende und schafft der regionalen Musikszene damit eine einzigartige Plattform.

Zwei Newcomer-Bands dürfen am 17. und 18. März 2017 im Terrorsamba und in der Kaserne spielen. Welche Band möchten Sie hören? Bis Sonntag, 22. Januar, gilt: Jede Stimme zählt. Zu gewinnen gibt es obendrauf auch noch was.

BScene, das Basler Clubfestival, wird heuer 21 Jahre alt und sucht wieder zwei Newcomer-Bands, die die beiden Konzertabende am Freitag im Terrorsamba und am Samstag in der Kaserne eröffnen dürfen. Die TagesWoche-Leser sind dabei Jury.

Zu gewinnen gibt es obendrauf auch noch was: Unter allen Teilnehmern dieses Votings verlost das BScene-Festival einen Globetrotter-Gutschein in Höhe von 300 Franken. Also: Runterscrollen und mitmachen kann sich doppelt auszahlen! Das Voting endet am Sonntag, 22. Januar, um 24 Uhr. 

Quintessenz 

Quintessenz ist eine vierköpfige Band, die seit Anfang 2015 zusammen Musik macht. Nach einer längeren Anfangsphase im Proberaum, wo die Band Songs schrieb und einen eigenen Stil entwickelte, spielte sie erstmals an Privatkonzerten vor kleinem Publikum. Anfang Dezember entschied sich die Band, ihre Lieder auf einer EP zu veröffentlichen. Die Albumaufnahmen sowie das Layout der CD wurden grösstenteils in Eigenregie von Quintessenz produziert. Ende Januar wurde die EP auf den Namen «V» getauft.

Im April 2016 gewann die Band den Imagine Band Contest und erhielt die Chance, am Imagine Festival zu spielen. Im Frühling und Sommer 2016 spielten Quintessenz an mehreren namhaften, als auch neuen Konzertformaten, wie zum Beispiel am Pärkli Jam, am Giardino Unplugged oder am Dance For A Future. Derzeit sind ein Konzert in einem Schaufenster im Zentrum Basels und eine weitere EP noch Anfang Jahr geplant.

Moonpools

Zwei Drittel der Moonpools haben sich 1997 kennengelernt. Eines dieser zwei Mitglieder hat 2009 damit angefangen, mit dem Mann an den Tasten (ehemals The Oh No’s) Musik zu machen. Seit 2016 sind die Moonpools zu dritt unterwegs. Zusammen spielen sie melodramatische und manchmal kitschige Songs über die Momente im Leben, die ausser Kontrolle geraten sind, unerwiderte Liebe und andere Gefühle, die wir nur zu gut kennen.

Der charmante britische Akzent von Leadsängerin Marcie untermalt die verträumten, gefühlslastigen und ehrlichen Texte und verzaubert jeden Zuhörer. Der Klang der Gitarre wird oft durch Reverb verändert und das Keyboard wechselt zwischen einem bassgeladenen Synthesizer und einem weichen, jazzigen Sound. Der Beat lädt ein zum Tanzen oder einfach nur zum Träumen und geniessen. Der Stil: fast immer Pop.

How To Paint A Wall   

«Mit viel Farbe, viel nackter Haut und etwas billigem Wein.» Mit diesen Ingredienzen fand die Band zum kuriosen Namen. Seit Dezember 2012 sind «How To Paint A Wall» in der Region Sissach und Basel mit eigenen Liedern unterwegs. 2015 feierten die Baselbieter ihren bisher grössten Erfolg mit dem 2. Platz beim Bandcontest Emergenza im Bierhübeli in Bern. Zuvor konnte die Gruppe bereits als Vorband von Stiller Has und Luca Hänni überzeugen.

Inbrünstigstes Ziel der jungen Musiker ist es, die Leute zum Tanzen zu bringen. Die grösste Belohnung für ihre Schaffen sei, wenn ihre melodiöse Indie-Pop-Tanzsause beim Publikum ankommt. Am 15. April 2016 hat die Band ihre erste EP «Painty Journey» veröffentlicht. Sie erhoffen sich, dass die Schweiz ihre Musik in die Welt hinaus tanzt.

Lux Vultus

Für Curdin Mögling war schon früh klar, was er mit seinen provisorisch aufgenommenen, eigenproduzierten Songs anstellen wollte: Sie auf die Bühne bringen und zusammen mit einer aufgedrehten Crowd zelebrieren! Er setzte diese Vision kurzerhand um und schnappte sich als Erstes die passenden Musiker aus seinem Umfeld. Die musikalische Diversität der Charaktere, die so einfloss, gab den Aufnahmen den entscheidenden Schliff. Die somit plötzlich entstandene Formation ist durch Spontaneität in der Lage, unverschämt gross zu träumen, ganz nach dem Motto: «Wir haben keine grosse Geschichte, umso weniger haben wir zu verlieren!»

Eine junge Truppe, die im Wahn erstmals nur Eines möchte: Den Sommer 2017 mit ganz vielen, möglichst überraschungsreichen Auftritten durchleben, an die man sich ein ganzes Leben lang zu erinnern vermag! Der frische, leicht zugängliche Electro-Pop von Lux Vultus ist durchzogen mit adretten Arpeggios und zeitlosen digitalen Drumbeats.

George & The Cube

George & The Cube ist eine vierköpfige Indie-Band aus Basel. Seit 2013 sind George & The Cube aktiv und spielte regionale wie auch ein paar nationale Konzerte. Die Musik bringt Einflüsse von Britpop, Post-Punk und Psychedelic Rock zusammen. Mit melodischem Bass, schwerem Schlagzeug und harmonischem Gesang haben sie ihre eigene Interpretation von Indie erschaffen. 2016 haben sie die RFV-DemoClinic gewonnen und arbeiten nun an der ersten EP.

 

Wem geben Sie Ihre Stimme?

(Sollten Sie kein Formular sehen, führt folgender Link zum Voting.)

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Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden von BScene direkt benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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